- 18.10.2004, 12:52:02
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Strache: Häupl soll Verantwortung nicht abschieben und 110 Euro Heizkostenzuschuß gewähren
Wiener Schmalspurlösung nur für Sozialhilfeempfänger ist Bankrotterklärung der Häupl-SPÖ - Wiener FPÖ beharrt auf mindestens 110 Euro Zuschuß für alle sozial Schwache
Wien, 2004-10-18 (fpd) - "Endlich einmal könnte die Wiener SPÖ
zeigen, daß sie auf Gemeindeebene soziale Kompetenz wahrnehmen kann,
wieder einmal scheitert sie damit. Obwohl die Gewährung eines
Heizkostenzuschusses eindeutig Länderkompetenz ist, will die Wiener
SPÖ dies auf den Bund abschieben. Zum Handkuß bei diesem üblen
Verwirrspiel der Wiener Bürgermeisterpartei kommen einmal mehr die
sozial Schwachen dieser Stadt". Dies stellte heute der Obmann der
Wiener FPÖ Heinz-Christian Strache fest. ****
Die Wiener FPÖ beharrt auf ihrer Forderung nach mindestens 110 Euro
Heizkostenzuschuß für die sozial Schwachen dieser Stadt. Wien habe
lediglich eine "Schmalspurlösung", einen Mini-Zuschuß nur für
Sozialhilfeempfänger zu zahlen. "Was ist mit den vielen
Mindestpensionisten, Mehrkindfamilien oder Arbeitslosen. Sind die der
Wiener SPÖ nichts wert und müssen diese frieren, nur weil die Wiener
SPÖ die Millionen für diverse Parteifest zurückhält", so Strache.
Die Wiener SPÖ habe die Kosten für Strom und Gas saftig erhöht und
geniere sich trotzdem nicht, den sozial Schwachen trotz
Rekordenergiepreisen einen entsprechenden Heizkostenzuschuß zu
verwehren. "Sozialdemokratisch hat in Wien nicht mehr mit sozial zu
tun. Millionen Euro für Parteifeste zu verschwenden, sich aber zu
sperren, wenn es um eine wirkliche Gemeindeleistung im Sozialbereich
geht, die hilft, damit die Wiener nicht frieren, ist für die
Häupl-SPÖ eine Bankrotterkläru
Rückfragehinweis: FP-Wien
OTS0139 2004-10-18/12:52
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