Wien (OTS) - Im Gegensatz zum Mitbewerb verlangt tele.ring 0 Cent
von Kunden, die ab 16. Oktober mit ihrer alten Nummer zu tele.ring
wechseln. Kunden, die von tele.ring zu einem anderen Betreiber
wechseln, werden ausschließlich 4 Euro in Rechnung gestellt, die für
die Information zur Rufnummernmitnahme anfallen. "Es ist für mich
absolut unbegreiflich, dass mobilkom, T-Mobile und ONE noch immer von
Kunden bis zu 40 Euro für die Rufnummernmitnahme verlangen wollen.
Das ist ein nicht zeitgemäßes Kundenbindungsprogramm," kommentiert
tele.ring Geschäftsführer Michael Krammer die Absichten des
Mitbewerbs. "Damit richten sich die älteren Mobilfunkanbieter nicht
nur gegen den Kunden, sondern negieren auch die Empfehlung vom
Minister Gorbach, sich an den Vorschlag der RTR zu halten," so
Krammer weiter.
Rufnummernmitnahme bei tele.ring: kostenlos und zum Wunschtermin
Ab kommenden Samstag können Kunden in jedem tele.ring Shop und im
Fachhandel mit ihrer gewohnten Nummer zu tele.ring wechseln. Und das
kostenlos. Der Kunde gibt einen Wunschtermin an, an dem die Nummer
übertragen werden soll (frühestens nach 3, spätestens nach 60
Werktagen). In der Zwischenzeit bekommt der Kunde eine
Übergangsnummer von tele.ring. Die alte Nummer wird am Wunschtermin
um 4 Uhr in der Früh portiert und der Kunde bekommt von tele.ring ein
Verständigungs-SMS. Ab dann profitiert der Kunde vom besten
Preis-Leistungsangebot am Markt.
+++
tele.ring versorgt mit rund 560 Mitarbeitern bereits 914.000
Kunden mit Sprach-, Daten und Internetdiensten. Denn tele.ring bietet
nicht nur das effiziente Mobilfunknetz (0650) mit schlanken Tarifen
und österreichweiter Abdeckung von über 98%, sondern ist das einzige
private Telekom-Unternehmen des Landes mit eigenem Glasfaser-Festnetz
(1012). 2004 startete tele.ring sein UMTS Netz in 10 Ballungszentren
Österreichs.
OTS0154 2004-10-15/12:04
OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | TRA
