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RFJ Bundesgeschäftsführer Amhof: Ring Freiheitlicher Jugend kritisiert Nobelpreisverleihung an Elfriede Jelinek

Überdrehte Emanze und Österreich Hasserin kein Vorbild für die Jugend

Wien (OTS) - "Ein ordentliches Eigentor hat sich die Jury bei der gestrigen Vergabe des Literaturnobelpreises an Frau Jelinek geschossen", so der Bundesgeschäftsführer des RFJ Nikolaus Amhof.

"Der an und für sich gute Ruf des Nobelpreises wird durch diese völlig unverständliche Entscheidung schwer belastet. Jelinek ist in Wirklichkeit eine Randkünstlerin der 68- Generation, die in der österreichischen Bevölkerung und insbesonders der heutigen Jugend kaum Akzeptanz besitzt. "Zwar empfinde ich als Mensch Mitleid mit ihr, denn Sie ist eine von Selbsthaß geplagte Existenz und, da unter Komplexen leidend, sozusagen mehr ein medizinisches Problem. Aber Jelinek kann Österreich nichts geben, da sie auf Grund Ihrer Fixiertheit auf die NS-Zeit geistig bis heute nicht in Nachkriegsösterreich angekommen ist. Daß sie auf Grund Ihrer eigenartigen Einstellung Probleme mit Männern, aber auch mit Ihrem Mutterland Österreich hat, ist ja wirklich verständlich, aber eigentlich ihr Privatproblem.

"Da Jelinek in Österreich nun alles erreicht hat, würde ihr der unverhoffte Geldsegen nun endlich das Auswandern leichtmachen, vielleicht in ein moslemisches Land, wo sie sicherlich ein reiches Betätigungsfeld für die Besserstellung der Frau vorfände", so Nikolaus Amhof weiter.

Ein weiteres sehr schwerwiegendes Problem sieht der Bundesgeschäftsführer des RFJ darin, daß das literarische Schaffen von ganz Großen der Weltliteratur, wie Th. Mommsen, R. Kipling oder G. Hauptmann in unerträglicher Weise herabgesetzt wird, wenn diese mit dem eigentlich unleserlichen Werk von Jelinek in Zusammenhang gebracht werden.

"Ich weiß nicht, ob das möglich ist, aber falls ja, so sollte die Jury Ihre Entscheidung nochmals überdenken", schließt der Bundesgeschäftsführer des RFJ.

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Stuckgasse 9/11
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Tel.: 01- 40807480

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