• 29.09.2004, 10:46:45
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Confraternität-Privatklinik Josefstadt feiert 10-Jahres-Jubiläum

Wien (OTS) - 1994 wurde die Confraternität-Privatklinik Josefstadt
von der HUMANOMED Krankenhaus Management, dem größten Betreiber von
privaten Krankenanstalten in Österreich, übernommen. Heuer blickt das
Privatspital auf zehn erfolgreiche Jahre zurück - das Jubiläum wurde
vergangenen Freitag im Beisein von Mitarbeitern, Belegärzten und
Geschäftspartner des Hauses im wunderschönen Ambiente des Schloss
Laudon gefeiert. Als prominente Vertreter der Gesundheitsbranche
konnten unter anderem Dr. Martin Gleitsmann, Präsident des
Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger Österreichs, Univ.-Doz.
Dkfm. Dr. Eugen Hauke, Generaldirektor des Wiener
Krankenanstaltenverbundes sowie Univ.-Prof. Dr. Reinhard Krepler,
Ärztlicher Direktor des Allgemeinen Krankenhauses Wien begrüßt
werden.

Bereits seit 1729 steht die Confraternität im Dienste der Kranken-
und Altenpflege und ist somit die älteste private
Krankenhauseinrichtung in Wien. 1994 wurde das in finanzielle Nöte
geratene Haus von der HUMANOMED Krankenhaus Management übernommen.
"Wir waren uns damals der schwierigen Aufgabe durchaus bewusst",
meint Mag. Julian M. Hadschieff, Geschäftsführer der HUMANOMED. "Der
Erfolg der Confraternität hat uns allerdings Recht gegeben. In den
vergangenen zehn Jahren entwickelte sich das Haus zu einem
leistungsstarken und innovativem Privatspital, das neue Maßstäbe
gesetzt hat." Mit einem vernetzten Gesundheitszentrum in Form von
Ordinationszentrum, Vorsorgeklinik, Tagesklinik und Privatklinik
unter einem Dach, bot die Confraternität beispielsweise als eine der
ersten Krankenanstalten ein richtungsweisendes und
zukunftsorientiertes Konzept zur medizinischen Betreuung an.

Nach der Übernahme wurde die Confraternität mit großem Aufwand auf
den neuesten Stand der medizinischen Technik gebracht. "Damit wurden
ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Diagnostik und
Behandlung der Patienten geschaffen", erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr.
Wolfgang Aulitzky, Ärztlicher Direktor der Confraternität. "Um diesen
hohen Standard zu halten, investieren wir laufend in
vielversprechende Entwicklungen der Zukunft." Beispielsweise setzt
die Confraternität als erstes Privatspital die
Multi-Slice-Technologie ein. Als einzige Privatklinik in Österreich
verfügt das Haus außerdem über eine Herzkatheteranlage.
Internationale Kooperationen wie mit der Weill Cornell Medical School
in New York, einer der renommiertesten Kliniken in den USA,
unterstützen die Privatklinik zusätzlich, in ihrem Bestreben den
Patienten medizinische Spitzenleistungen gepaart mit fürsorglicher
Pflege zu bieten.

In den vergangenen zehn Jahren konnte die Confraternität ihren Ruf
als ein führendes Privatspital in der Wiener Gesundheitslandschaft
festigen, was sich auch in den Patientenzahlen widerspiegelt. Bei der
Übernahme 1994 wurden 2.800 Patienten pro Jahr im Haus behandelt,
diese Zahl konnte bis heute mehr als verdoppelt werden.

OTS0077    2004-09-29/10:46

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