- 20.08.2004, 01:04:10
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Prexige ist der erste selektive COX-2-Hemmer, der im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) eine signifikante Reduktion gastrointestinaler Ereignisse zeigt, ohne die kardiovaskuläre Sicherheit zu verschlechtern(1,2)
Basel, Schweiz (ots/PRNewswire) -
- Wegweisende TARGET-Studie zeigt bis zu 79% Reduktion von
Ulkuskomplikationen mit Prexige im Vergleich zu bewährten NSAR(1)
- Prexige führt zu keiner Erhöhung des kardiovaskulären Risikos
und ist blutdruckneutraler als NSAR(2)
Novartis Pharma AG gab heute die Ergebnisse einer wegweisenden
Studie mit dem strukturell unterschiedlichen, selektivsten
COX-2-Hemmer Prexige(R) (Lumiracoxib) bekannt. Die Studie zeigt eine
signifikante Reduktion von Ulkuskomplikationen im oberen
Gastrointestinaltrakt um 79% unter Prexige, ohne dass die
kardiovaskuläre Sicherheit verschlechtert wurde.
Die Resultate waren die Grundlage für zwei online im Lancet
erschienene Berichte über die Ergebnisse der wegweisenden
TARGET-Studie (Therapeutic Arthritis Research & Gastrointestinal
Event Trial mit Lumiracoxib), die den Sicherheitsvorteil mit Prexige
weiter bestätigten.(1,2)
"Das hervorragende gastrointestinale und kardiovaskuläre
Sicherheitsprofil von Prexige, das aus den positiven Resultaten der
TARGET- Studie ersichtlich wurde, führt zu einem vorteilhaften
Nutzen/Risiko-Profil für Prexige, selbst mit Dosierungen, welche die
normale Dosierung bei Langzeittherapie übersteigen. Diese Befunde
sind möglicherweise verknüpft mit den unterschiedlichen chemischen
und pharmakokinetischen Eigenschaften von Prexige, dem selektivsten
COX-2-Hemmer," sagte Joerg Reinhardt, Head of Development, Novartis
Pharma AG.
"In Anbetracht einer geschätzten Häufigkeit von jährlich 16 500
Todesfällen in den USA, die auf gastrointestinale Ereignisse
zurückzuführen sind, untermauern diese überzeugenden Daten von 18
325 Patienten mit Osteoarthritis (OA), dass Prexige wirksam ist und
bedeutende gastrointestinale Sicherheitsvorteile bietet. Die
TARGET-Studie bringt volle Unterstützung für die Zulassung in
Grossbritannien und liefert eine hervorragende Grundlage für den
laufenden Mutual Recognition Prozess (MRP) in Europa, der kürzlich
in die Wege geleitet wurde," meinte Joerg Reinhardt.
Die TARGET-Studie ist die bis anhin grösste Studie zur
gastrointestinalen (GI) Sicherheit und zeigt deutlich vorteilhafte
Resultate für Prexige, speziell in Bezug auf die GI-Sicherheit. Die
Ergebnisse der TARGET-Studie zeigen, dass Prexige die Häufigkeit von
eindeutigen oder vermuteten Ulkuskomplikationen im oberen
Gastrointestinaltrakt bei Patienten ohne tief dosiertes Aspirin
gegenüber den NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) Naproxen und
Ibuprofen um gesamthaft statistisch signifikante 79% reduzierte
(p<0,0001). Prexige senkte in dieser Patientengruppe die Häufigkeit
von Ulkuskomplikationen des oberen Gastrointestinaltrakts im
Vergleich zu Ibuprofen um 83%, im Vergleich zu Naproxen um 76%. In
der Gesamtpopulation (Patienten mit oder ohne tief dosiertes
Aspirin) minderte Prexige die Häufigkeit von Ulkuskomplikationen des
oberen Gastrointestinaltrakts gegenüber den zwei NSAR signifikant um
66%. In der kleineren Patienten-Subgruppe mit Aspirin zeigte sich im
Vergleich zu den NSAR eine unter Prexige numerisch stärkere
Reduktion von Ulkuskomplikationen um 21%.(1)
"Die TARGET-Studie war eine sehr gut angelegte Studie und erzielte
daher überzeugende Resultate für Prexige. Gegenüber NSAR zeigte sich
eine bis zu vierfache Reduktion von gastrointestinalen
Ulkuskomplikationen," sagte Chris Hawkey, Professor für
Gastroenterologie, Co-Direktor des Institute of Clinical Research an
der Universität von Nottingham und Vorsitzender des GI Committee
während der TARGET-Studie. "Die Vorteile, die Prexige gezeigt hat,
sind von keinem anderen selektiven COX-2-Hemmer erreicht worden."
Zusätzlich zur GI-Verträglichkeit untersuchte die TARGET-Studie
die kardiovaskuläre (CV) Sicherheit. Im Vergleich zu den beiden NSAR
führte Prexige zu keiner Erhöhung des kardiovaskulären Risikos
(definiert als kombinierter Endpunkt der Anti-Platelet Trialists
Collaboration [APTC]). Der APTC-Endpunkt umfasste bestätigten oder
wahrscheinlichen nicht- tödlichen Myokardinfarkt (MI),
einschliesslich stummen MI (entdeckt im EKG), nicht-tödlichen
Schlaganfall (ischämisch oder hämorrhagisch) und kardiovaskulären
Tod. In der Gesamtpopulation und den separat untersuchten
Subpopulationen mit oder ohne tief dosiertes Aspirin bestanden
bezüglich des APTC-Endpunkts keine Unterschiede zwischen Prexige und
den verglichenen NSAR. Überdies gab es zwischen Prexige und Naproxen
oder Ibuprofen in der Gesamtpopulation keinen signifikanten
Unterschied, was die Häufigkeit von MI, Herzinsuffizienz oder
anderen thrombotischen Ereignissen betrifft.(2)
"Die TARGET-Studie zeigt, dass Prexige ein ähnliches
kardiovaskuläres Profil wie konventionelle NSAR aufweist und
blutdruckneutraler ist. Diese äusserst wichtigen Resultate
demonstrieren, dass Prexige gastrointestinale Vorteile für Patienten
besitzt, ohne die kardiovaskuläre Sicherheit zu verschlechtern,"
bemerkte Dr. Michael Farkouh, Direktor der Cardiac Care Unit am New
York University Medical Center und Vorsitzender des TARGET
Cardio-Cerebrovascular Adjudication Committee. "Wir entdeckten im
Rahmen der TARGET-Studie keinen Unterschied zwischen Prexige und
Ibuprofen oder Naproxen, was MI, Schlaganfall oder sämtliche anderen
untersuchten kardiovaskulären Endpunkte betraf."
Im Hinblick auf den prospektiv festgelegten kombinierten Endpunkt
aus schweren gastrointestinalen und kardiovaskulären Ereignissen
zeigte Prexige gegenüber den NSAR-Gruppen eine signifikante Reduktion
von 35% (p=0,001) in einer Dosierung, welche der bis vierfachen bei
OA empfohlenen Dosierung entspricht.(1) Wesentlich ist, dass die
durchschnittlichen Veränderungen des systolischen und diastolischen
Blutdrucks im Vergleich zu den Ausgangswerten bei Patienten mit
Prexige signifikant geringer waren (p weniger als oder gleichwertig
als 0,0001) als bei Patienten mit NSAR (systolisch +0,4 mmHg ggü.
+2,1 mmHg; diastolisch -0,1 mmHg ggü. +0,5 mmHg).(1,2)
Bei Patienten, die mit NSAR und selektiven COX-2-Hemmern behandelt
werden, treten Nebenwirkungen in Form von schweren hepatischen
Ereignissen bedeutend seltener auf als schwere gastrointestinale und
kardiovaskuläre Ereignisse. Dies bestätigte auch die TARGET-Studie,
bei der schwere hepatische Ereignisse 10-mal weniger häufig
verzeichnet wurden als gastrointestinale und kardiovaskuläre
Ereignisse. Es gab jedoch keinen signifikanten Unterschied zwischen
Prexige und den NSAR-Gruppen bei schweren hepatischen Ereignissen
mit Gelbsucht.(1) Bei den ungefähr 9 000 Patienten, welche Prexige
in der doppelten Dosis einnahmen, die bei OA maximal empfohlen wird,
ereigneten sich 6 Fälle von Gelbsucht (0,07%), während unter
therapeutischen Dosierungen und durchschnittlich 4 500 Patienten pro
Gruppe unter Ibuprofen 2 Fälle (0,05%) und unter Naproxen 1 Fall
(0,02%) auftraten. Alle beobachteten Fälle waren nach Therapieabbruch
reversibel. Weniger schwere und transiente Anstiege der Leberenzyme
wurden unter Prexige häufiger verzeichnet als unter den beiden NSAR
[2,6% ggü. 0,6%], jedoch weniger häufig als unter dem häufig
verschriebenen NSAR Diclofenac [4%](8).
Kürzlich abgeschlossene Studien bei OA mit Prexige bei einer
Dosierung von 100 mg täglich zeigten Anstiege der Leberenzyme, die
mit denjenigen unter Placebo nach 13 Wochen vergleichbar waren
(0,25% 3xULN) [Data on File].
Über die TARGET-Studie
Aufbauend auf den Erkenntnissen und Schwächen früherer Studien zur
GI- Sicherheit mit Celecoxib (CLASS-Studie) und Rofecoxib
(VIGOR-Studie)(3) sollte die TARGET-Studie Fragen zur allgemeinen
Sicherheit von Prexige beantworten. Gesamthaft nahmen weltweit 18
325 Patienten an der TARGET- Studie teil und wurden in über 800
Studienzentren randomisiert. Die Studie war dafür ausgelegt, die
gastrointestinale (GI) Sicherheit als primären Endpunkt und die
kardiovaskuläre (CV) Sicherheit als sekundären Endpunkt unter
Prexige mit einer Dosierung von 400 mg einmal täglich während 12
Monaten (zwei- oder vierfache Dosis, die bei Osteoarthritis (OA)
verwendet wird) im Vergleich zu den Standarddosierungen von
Ibuprofen (800 mg dreimal täglich) und Naproxen (500 mg zweimal
täglich) zu analysieren. Im Rahmen der TARGET-Studie wurde auch zum
ersten Mal der Einfluss von tief dosiertem Aspirin in Kombination
mit Prexige auf die GI- und die CV-Sicherheit gezielt geprüft.
Entsprechend einer OA-Population im praktischen Alltag nahmen 24%
der randomisierten Patienten tief dosiertes Aspirin zur primären und
sekundären Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen zusammen mit
ihrer Studienmedikation ein. (3)
Die TARGET-Studie hat verschiedene wichtige
Differenzierungsmerkmale. Die Grösse der Studie (>18 000 Patienten),
die hohe jährliche Studienabschlussrate (60%), die Wahl einer
homogenen Patientenpopulation mit OA und die Stratifizierung von 24%
der Patientenpopulation nach Einnahme von tief dosiertem Aspirin
(75-100 mg täglich) zum Zeitpunkt der Randomisierung trugen zur
nötigen Aussagekraft bei, um die schweren gastrointestinalen
Ereignisse, welche beim üblichen NSAR-Einsatz möglich sind, bei
einer repräsentativen OA-Patientenpopulation untersuchen zu können.
Das Studiendesign ermöglichte zudem die Beurteilung des Einflusses
von tief dosiertem Aspirin auf den gastrointestinalen Vorteil, den
Vergleich mit zwei NSAR mit unterschiedlichen antithrombotischen
Eigenschaften und eine prospektive Untersuchung von wichtigen
kardiovaskulären Endpunkten bei Patienten mit oder ohne begleitender
Einnahme von tief dosiertem Aspirin. Die TARGET-Studie begann Ende
2001 und schloss Patienten in den USA, Europa, Südamerika, Kanada,
Südafrika und Asien ein. Das Studienprotokoll der TARGET-Studie
wurde von der US Food and Drug Administration (FDA) geprüft, und die
Studiendaten wurden auf Interimsbasis durch einen unabhängigen
Daten- und Sicherheitsausschuss beurteilt.
Über Prexige
Prexige wurde für die Behandlung der Symptome von Arthritis und
von Schmerzen entwickelt. Prexige ist der selektivste
Cyclooxygenase-2-Hemmer (COX-2-Hemmer), der sich durch das Fehlen
eines Schwefelanteils von den existierenden selektiven COX-2-Hemmern
unterscheidet(4). Die Wirksamkeit von Prexige wurde mit einem
ausgedehnten Studienprogramm der Phase III belegt. Als
Kurzzeitbehandlung(5) zeigt Prexige mit 400 mg einmal täglich einen
raschen Wirkeintritt bei akuten Schmerzen und ist wirksam bei OA mit
100 mg (Data on File) oder 200 mg(6) einmal täglich und bei
rheumatoider Arthritis mit 200 mg(7) einmal täglich.
Novartis hat weltweit Gesuche für die behördliche Zulassung
eingereicht , basierend auf Daten von mehr als 40 präklinischen und
klinischen Studien bei OA, rheumathoider Arthritis, akuten Schmerzen
und primärer Dysmenorrhoe mit über 13 000 erwachsenen Patientinnen
und Patienten aus der ganzen Welt. Prexige wurde bis anhin in 17
Ländern zugelassen. Dazu gehören Grossbritannien, Australien und
verschiedene Länder Lateinamerikas wie Argentinien, Brasilien und
Mexiko. Novartis hat die Daten der TARGET-Studie allen
Gesundheitsbehörden zugänglich gemacht, beispielsweise den
Gesundheitsbehörden von Grossbritannien und der MHRA, und beginnt
gegenwärtig mit dem Mutual Recognition Prozess in Europa.
Über Osteoarthritis
OA ist die häufigste Form von Arthritis und wird charakterisiert
durch eine Zerstörung von Gelenkknorpel, die ein Gegeneinanderreiben
der Knochen im betroffenen Gelenk nach sich zieht. Oft kommt es zu
Entzündung, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit. Weltweit
ist OA für die Hälfte aller chronischen Zustände bei Menschen ab 65
Jahren verantwortlich. Geschätzte 103 Millionen Europäer und 20,7
Millionen Amerikaner sind betroffen. Die ökonomische Auswirkung von
muskuloskelettalen Erkrankungen einschliesslich OA ist bedeutend. In
den USA fallen jährlich beinahe 65 Milliarden USD aus direkten
Kosten sowie Lohn- und Produktionsausfällen an. Risikofaktoren, die
mit OA assoziiert werden, umfassen Unfälle, Alter, sportbedingte
Gelenksverletzungen, Übergewicht und berufliche Tätigkeit.
Über Novartis
Die Novartis AG (NYSE: NVS) ist ein weltweit führendes Unternehmen
in den Bereichen Pharma und Consumer Health. Im Jahr 2003 erzielte
der Konzern einen Umsatz von USD 24,9 Milliarden und einen
Reingewinn von USD 5,0 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD
3,8 Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz
in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen
rund 80 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.novartis.com.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren
beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen
oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen
Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen
Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version
dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument "Form 20-F" der Novartis
AG, das bei der "US Securities and Exchange Commission" hinterlegt
wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese
Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.
Referenzen
1. Schnitzer TJ, Burmester G R, Mysler E, Hochberg MC, Doherty M,
Ehrsam E, Gitton X, Krammer G, Mellein B, Matchaba P, Gimona A,
Hawkey CJ, on behalf of the TARGET Study Group. Comparison of
lumiracoxib with naproxen and ibuprofen in the Therapeutic Arthritis
Research and Gastrointestinal Event Trial (TARGET), reduction in
ulcer complications: a randomised controlled trial. Lancet 2004;
364(9435):665-674
2. Farkouh ME, Kirshner H, Harrington RA, Ruland S, Verheugt FWA,
Schnitzer TJ, Burmester G R, Mysler E, Hochberg MC, Doherty M, Ehrsam
E, Gitton X, Krammer G, Mellein B, Gimona A, Matchaba P, Chesebro JH
on behalf of the TARGET Study Group. Comparison of lumiracoxib with
naproxen and ibuprofen in the Therapeutic Arthritis Research and
Gastrointestinal Event Trial (TARGET), cardiovascular outcomes: a
randomised controlled trial. Lancet 2004; 364(9435):675-684
3. Hawkey CJ, Farkouh M, Gitton X, Ehrsam E, Huels J, Richardson
P. Therapeutic Arthritis Research and Gastrointestinal Event Trial
of lumiracoxib - study design and patient demographics. Aliment
Pharmacol Ther 2004;20(1):51-63.
4. Brune K, Hinz B. Selective cyclooxygenase-2 inhibitors:
similarities and differences. Scand. J. Rheumatol. 2004;33:1-6
5. Kellstein D, Ott D, Jayawardene S, Fricke J Jr. Analgesic
efficacy of a single dose of lumiracoxib compared with rofecoxib,
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Int J Clin Pract 2004;58(3):244-250.
6. Tannenbaum H, Berenbaum F, Reginster J-Y, Zacher J, Robinson J,
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Gimona A. Lumiracoxib is effective in the treatment of
osteoarthritis of the knee: a 13-week, randomized, double-blind
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7. Geusens P, Alten R, Rovensky J, Sloan V, Krammer G, Kralidis G,
Richardson P. Efficacy, safety and tolerability of lumiracoxib in
patients with rheumatoid arthritis: Results of a randomized
double-blind study. Arthritis Rheum 2003;48(Suppl. 9):242 (Abstract
544).
8. Diclofenac US package insert
OTS0001 2004-08-20/01:04
OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PRN