• 13.08.2004, 12:26:27
  • /
  • OTS0128 OTW0128

ARBÖ: Durch rasche Hilfe Bein gerettet

Verunglückter Steirer wurde in Ungarn zu stark eingegipst

Wien (OTS) - "Gott sei Dank hat beim Rücktransport mit dem ARBÖ
alles perfekt geklappt. Einen Tag länger und das Bein wäre verloren
gewesen", sagt Hermann Pail aus Köflach. Sein 24-Jähriger Sohn Heinz
hatte in Ungarn einen schweren Motorradunfall, erlitt einen
Unterschenkelbruch und wurde im Krankenhaus von Veszprèm (Nähe
Plattensee) erstversorgt.

Operieren lassen wollte sich der Steirer in dem völlig veraltert
wirkenden Spital auf keinen Fall, in dem selbst die einfachsten
Untersuchungen schon schleppend verliefen, sondern auf alle Fälle
erst zu Hause. Am 7 August wurde der ARBÖ-Reise-Notruf eingeschaltet,
am Tag darauf lag Heinz Pail schon im Unfallkrankenhaus von Graz,
kostenlos heimgeholt vom ARBÖ, bei dem Heinz Pail zum Glück einen
Sicherheitspass erstanden hatte.

Auf seine Operation muss der verunglückte Köflacher aber noch
warten, bis das Bein abgeschwollen ist. "Das Bein hätte nur ruhig
gestellt und nicht eingegipst werden sollen", erzählt Vater Hermann.
Bis Mittwoch bestand sogar die Gefahr, das Bein völlig zu verlieren.
Diese Gefahr ist zum Glück nun gebannt.

OTS0128    2004-08-13/12:26

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NAR

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel