- 05.07.2004, 16:03:37
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Tibetische Kraft gegen Verdauungsschwäche
Wien (OTS) - Verdauungsstörungen zählen zu den häufigsten
Beschwerden unserer Zeit. Hektik und psychische Belastungen schlagen
auf den Magen, zu fettes und ballaststoffarmes Essen sowie
Bewegungsarmut belasten unsere Verdauung. Leidtragenden steht nun die
traditionell tibetische Kräutermischung Padma Digestin zur Verfügung.
Sie basiert auf einer klassischen Rezeptur mit fünf pflanzlichen
Komponenten und hilft sanft gegen Verdauungsbeschwerden. Padma
Digestin wird aus natürlichen Rohstoffen nach international gültigen
Qualitätsrichtlinien in der Schweiz hergestellt und ist in Österreich
in Apotheken und Fachdrogerien rezeptfrei erhältlich.
"Verdauungshitze" ankurbeln
Nach tibetischer Auffassung liegt einer guten Gesundheit eine gute
"Verdauungshitze" zu Grunde. Sie trägt wesentlich zu einer starken
Verdauung und somit zu guter Gesundheit bei. Verdauungshitze zerlegt
die Nahrung, sorgt für die optimale Aufnahme der Nährstoffe und für
die Ausscheidung von Abbauprodukten. Kalte Hände und Füße können nach
Ansicht der Tibetischen Medizin von zu geringer Verdauungshitze
herrühren. Dieser Wärmemangel betrifft meist Frauen, was auch deren
oftmals träge Verdauung erklärt.
Männer haben deutlich weniger Probleme mit ihrer Verdauungshitze.
In der Regel nehmen sie jene Lebensmittel häufig zu sich, die nach
der Tibetischen Medizin ein gutes Verdauungsklima fördern: Zwiebel,
Pfeffer und dergleichen. Dementsprechend klagen Männer auch seltener
über Verdauungsbeschwerden. Frauen verfügen einerseits wegen der
geringeren Muskelmasse generell über weniger Hitze als Männer - man
denke nur an die obligatorischen Socken im Bett - und tragen
andererseits oft selbst zu dem Mangel bei: Vermeintlich gesunde und
figurschonende Lebensmittel hemmen das Aufkommen eines wirkungsvollen
Verdauungsklimas. Rohes Obst und Gemüse, Kartoffeln oder Joghurt
schonen zwar das diätgeplagte Ego, kühlen nach Auffassung der
Tibetischen Medizin jedoch die Verdauungshitze rasch ab.
Einer guten Verdauungshitze wirken zudem zu leichte Kleidung und
zu wenig Bewegung entgegen. Auch fettreiche Lebensmittel oder ein
voller Magen stehen der Bildung von Verdauungshitze im Wege. Nach
tibetischer Auffassung sollte eine Mahlzeit den Magen zur Hälfte mit
fester Nahrung und zu einem Viertel mit Flüssigkeit füllen. Das
restliche Viertel sollte leer bleiben.
Wärme tanken mit den richtigen Lebensmitteln
Warme Getränke und Speisen sowie bestimmte Kräuter und Gewürze
regen die Magen- und Darmfunktion an und erleichtern den
Verdauungsprozess. Als "wärmend" gelten nach der tibetischen Lehre
beispielsweise Zimt, Fenchel, Langer Pfeffer, Kardamom, Parmesan,
Fisch, Maroni oder Honig. Lebensmittel mit kühlendem Effekt sind z.B.
weißer Zucker, Butter, Spargel, Karotten, Reis, Karfiol,
Zitrusfrüchte, Äpfel, Birnen oder Pfirsiche. Sie werden am Besten mit
"warmen", verdauungsfördernden Gewürzen und Lebensmitteln serviert,
um die Bekömmlichkeit zu steigern. Ein gutes Beispiel ist der
klassische Apfelstrudel, bei dem die "kalten" Äpfel mit dem "warmen"
Zimt kombiniert werden.
Westliche Standards treffen tibetische Heilkunst
Padma Digestin basiert auf der klassischen tibetischen Rezeptur
"Se 'bru 5" (gesprochen Sedu ngaba). Sie wird von der Padma AG in der
Schweiz nach international gültigen pharmazeutischen Kriterien
hergestellt und in Österreich von der Sanova Pharma GesmbH vertrieben
- ebenso wie die Rezeptur Padma 28, die seit Jahren hauptsächlich
gegen Durchblutungsstörungen eingesetzt wird. Verschiedene Studien
konnten die Wirkung dieser Kräutermischung wissenschaftlich belegen.
Die wärmenden Gewürze in Padma Digestin fördern die Verdauungshitze
und unterstützen die Wirkung einer ausgewogenen Ernährung.
Bestandteile der Rezeptur sind Granatapfelsamen, Galgantwurzel,
Langer Pfeffer, Kardamom und Zimtkassia. Sie enthalten verschiedene
ätherische Öle und bioaktive Stoffe wie Flavonoide oder Terpene, die
nachweislich einen positiven Effekt auf den gesamten Organismus
haben.
Vielseitige Wirkung von Kräutern und Gewürzen
Die Inhaltsstoffe der Rezeptur wirken antiseptisch und
antioxidativ, regen Speichel- und Gallenfluss an, lindern
Magenschmerzen und Völlegefühl. Empfohlen wird die Anwendung von
Padma Digestin u.a. bei Blähungen, Völle- und Druckgefühl, Neigung zu
Verdauungsschwäche, bei wechselnder Stuhlkonsistenz und bei einem
Gefühl ungenügender Entleerung. Hilfe bietet die Rezeptur auch bei
Oberbauchbeschwerden ohne organische Erkrankungen (funktionelle
Dyspepsie), bei Mundgeruch oder Zahnfleischentzündung.
Padma Digestin soll die Verdauung langfristig regulieren. Es kann
sowohl zur Behandlung von bestehenden Verdauungsbeschwerden
eingenommen werden als auch vorbeugend bei einer Neigung zu
Verdauungsschwäche oder bei einem Mangel an Verdauungshitze.
Besonders empfohlen wird die tibetische Kräutermischung Frauen,
Rauchern, Senioren, Diabetes-Patienten und Personen, die unter Stress
oder Angstzuständen leiden: Sie neigen häufig zu Störungen des
Speichelflusses, die in weiterer Folge Verdauungsbeschwerden
begünstigen können.
Tibetische Medizin: Wer frei von Stress ist, ist frei von
Krankheit
Die Einheit von Körper, Geist und Seele ist Grundsatz der
Tibetischen Medizin. Deren besonderes Augenmerk gilt dem Erlangen
eines gelassenen und friedlichen Geistes: Der, der in sich ruht,
erkrankt seltener. Wird er dennoch krank, erholt er sich schneller.
Die Tibetische Medizin schöpft aus den religiösen Gedanken des
Buddhismus. Die Lehre des Buddha besagt, dass Krankheit aus
Unwissenheit entsteht. Falsches Verhalten, falsche Ernährung, aber
auch klimatische oder astrologische Einflüsse stören das
Gleichgewicht der drei Körperprinzipien (auch: Körpersäfte) Galle
(Tipa), Schleim (Bedgen) und Wind (Lung). Dieses Ungleichgewicht
fördert das Entstehen zahlreicher Volkskrankheiten. Gemeinsam mit
einem ausgewogenen Lebensstil kann die Tibetische Medizin dazu
beitragen, die innere Mitte wieder zu finden.
Die Rezeptur Padma 28 wird seit vielen Jahren gegen
Durchblutungsstörungen und zur Regulierung des Immunsystems
erfolgreich eingesetzt. Mit Padma Digestin kann jeder Einzelne nun
auch seine Verdauung aktiv unterstützen.
OTS0137 2004-07-05/16:03
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