- 21.06.2004, 13:37:21
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Strache: Wien wird von Asylwerberinnen am Straßenstrich überschwemmt!
"Rotlichtkrieg" tobt auf Wiens Straßen - Bundespolizeidirektion und Magistrat schauen zu!
Wien, 21-06-2004 (fpd) - Wien werde zur Zeit von einer Flut
schwarzafrikanischer Prostituierter überschwemmt, die fast alle
Asylwerberinnen sind und neben ihren rund 20 Euro Taggeld noch
zusätzlich rund 3.000 Euro Einnahmen aus dem horizontalen Gewerbe
verbuchen können. Davor warnten heute der Wiener
FP-Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache und LAbg. GR Günther
Barnet in einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Kern dieses Skandals sei, daß dies völlig legal, mit Bescheid der
Bundespolizeidirektion Wien und dem Sanctus des Magistrats geschehe.
Obwohl die entsprechenden bundesgesetzlichen Grundlagen klar ein
Erwerbsverbot für Asylwerber vorsehen, gäbe es aber offensichtlich
eine Interpretationslücke, wonach die Bundespolizeidirektion Wien den
Willen des Gesetzgebers bewußt oder unbewußt falsch interpretiere.
Zum anderen sehe das Wiener Prostitutionsgesetz vor, daß lediglich
grundsätzliche Ausschließungsgründe vor, was im Umkehrschluß
bedeutet, daß Asylwerberinnen sehr wohl der Prostitution nachgehen
können.
Provokant formuliert bedeutet dies, daß der Staat bzw. die Gemeinde
Wien hier als Zuhälter auftreten. Dies werde von der organisierten
Kriminalität der hier im Asylwerberstatus befindlichen
Schwarzafrikaner dafür missbraucht, neben dem Drogenmarkt auch die
Prostitution an sich zu reißen, letzteres völlig legal und mit Wissen
und Duldung der Behörden! Das ergebe eine explosive Mischung in der
Hand der schwarzafrikanischen Mafia in Wien.
"Kriegszustand" im Wiener Rotlicht-Milieu - Behörden sehen der
Entwicklung tatenlos zu!
Im Wiener Rotlicht-Milieu sei, so Strache, mittlerweile Kriegszustand
ausgebrochen, da die eingesessenen Prostituierten von den
schwarzafrikanischen Asylwerberinnen verdrängt werden. Dazu komme,
daß schwarzafrikanischen Drogenbosse quasi als "Strizzis" auftreten,
meist mit Luxus-Mercedes - getarnt als Taxis - unterwegs sind und vor
Ort Einschüchterungen und Gewaltanwendungen ausgeübt werden.
Zu vernehmen ist auch ein extrem hoher Aggressionsgrad, der sowohl
beim "Anschaffen" am Strich, wie auch bei den betrauten Dienststellen
von den schwarzafrikanischen Prostituierten zum Ausbruch kommt.
Körperverletzungen gegenüber anderen Prostituierten aber auch
Mitarbeitern der MA 15 sind amtsbekannt.
Wenn dieser Entwicklung nicht raschest ein Riegel vorgeschoben wird
und ein Strom von Asylwerberinnen durch die organisierte Kriminalität
bzw. der Schwarzafrikanischen Mafia in Wien auch weiterhin legal auf
den Strich geschickt werden, dann wird die Bundeshauptstadt bald zu
einem internationalen Zentrum des Frauenhandels mit einer
explodierenden Kriminalitätsrate werden, so Strache und Barnet
abschließend. (Schluß) jen
OTS0133 2004-06-21/13:37
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