• 20.04.2004, 11:07:50
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"Bei Stöckl" im ORF: Die Prinzen Hubertus und Karl Hohenlohe, Andrea Jonasson und Gaby Letzing

Wien (OTS) - Adel trifft Kunst und soziales Engagement "Bei
Stöckl": Die beiden Prinzen Hubertus und Karl Hohenlohe, ihres
Zeichens Großneffe und Großonkel, Bühnendiva Andrea Jonasson und
Kinderhospizgründerin Gaby Letzing sprechen bei Barbara Stöckl über
das Leben im Jetset, Giorgio Strehler und todkranke Kinder - "Bei
Stöckl" am Freitag, dem 23. April 2004, um 23.05 Uhr in ORF 2.

Hubertus und Karl Hohenlohe: Keine klassische Prinzenrolle

Beide sind Prinzen, Hubertus ist Musiker, ehemaliger Skirennläufer,
Mitglied des internationalen Jetsets und nach Eigendefinition
"Lebenskünstler". Karl "Kari" Hohenlohe - u. a.
"Opernball"-Kommentator und Journalist - beäugt die High Society
lieber durch "Seitenblicke" und Zeitungskolumnen. Wie sie miteinander
verwandt sind und warum Karl Hohenlohe als Kind dachte, "dass alle
anderen Kinder auch ein Schloss und einen Tennisplatz haben",
erklären die Blaublütler im amüsanten Gespräch mit Barbara Stöckl.
Und: Hubertus Hohenlohe verrät seinen Rang in der englischen
Thronfolge.
Auf Hubertus' Mutter - Ira von Fürstenberg - trifft Karl Hohenlohe
beim Talk "Soraya - Der Mythos" am 30. Mai. Was die Zuschauer vom
neuen royalen Kommentatorenduo Karl Hohenlohe und Prof. Roland
Machatschke zu erwarten haben (erstes Ereignis ist die Hochzeit des
niederländischen Prinzen Johan Friso am 24. April, ORF 2 überträgt ab
9.30 Uhr), verraten die beiden in "Willkommen Österreich" am Freitag,
dem 23. April, um 17.05 Uhr in ORF 2.

Nähere Infos zu den ORF-Übertragungen der Prinzenhochzeiten und dem
"Soraya"-Schwerpunkt sind unter http://presse.ORF.at abrufbar.

Andrea Jonasson: "Der Schmerz wird mit der Zeit milder!"

Sie ist berühmt für ihre Schönheit, ihre dunkle Stimme und ihre
beeindruckende rote Haarpracht. Bekannt wurde die Bühnendiva aus
unzähligen Auftritten in den Inszenierungen ihres Mannes Giorgio
Strehler, der am Weihnachtstag des Jahres 1997 plötzlich verstarb.
"Meine persönliche Flutkatastrophe habe ich schon hinter mir",
erzählt sie "Bei Stöckl" und schildert eindringlich, wie sie den
plötzlichen Tod ihres geliebten Mannes überwunden hat "und der
Schmerz mit der Zeit milder wird".

Gaby Letzing: Eltern mit ihren todkranken Kindern ein Stück des
letzten Weges begleiten

Schon mit 13 Jahren stand für sie fest, was sie werden wollte:
Kinderkrankenschwester. Jahrelang betreute Gaby Letzing
schwerstkranke Kinder ambulant zu Hause und hat dort die
Hilflosigkeit der Eltern und auch das Leid der Geschwister erlebt.
Gaby Letzing kann zwar keine Wunder vollbringen, aber Eltern mit
ihren todkranken Kindern ein Stück des letzten Weges begleiten. Sie
hat in Deutschland das Kinderhospiz "Löwenherz" gegründet und erzählt
"Bei Stöckl" vom unendlichen Leid der Eltern und davon, wie Kinder
mit dem eigenen Tod umgehen.

OTS0085    2004-04-20/11:07

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