• 24.02.2004, 11:06:45
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Missbrauch von Bürgermeisteramt

Klagenfurt, 2004-02-24 (fpd) "Anscheinend liegen bei
SPÖ-Bürgermeister und Landtagskandidaten Gerhard Köfer die Nerven
blank. Wie sonst ist es zu erklären, dass dieser sein
Bürgermeisteramt heute dazu missbrauchte, um freiheitliche
Wahlwerbung in der Stadt Spittal zu verbieten. Mit den Worten, "das
ist mein Fasching", entfernte er den freiheitlichen Teewagen aus dem
Stadtbild von Spittal, obwohl dieser auf Privatgrund aufgestellt war.
Anscheinend zeigt Bürgermeister Köfer nun sein wahres Gesicht und
missbraucht somit auch das überparteiliche Amt des Spittaler
Bürgermeisters dazu, gegen die FPÖ seine Interessen durchzusetzen",
kritisierte heute der freiheitliche Landtagsabgeordnete Kurt Scheuch.

Scheuch sagte, dass Gerhard Köfer besser daran täte, wichtige
Projekte für Spittal wie Verkehrskonzept, Ausbau des Goldecks,
schnelle Schwimmbadsanierung sowie viele andere wichtige Themen zur
Umsetzung zu bringen, als sich darüber Gedanken zu machen, ob und wie
die Freiheitliche ihre Wahlwerbung vornehmen. Aber anscheinend gehe
es Köfer ja nur darum, mit aller Gewalt in den Landtag zu kommen, um
von seinen regionalen Schwachpunkten (Krankenhaus Samonigg,
Betriebsansiedlung Hofer sowie Nichtauszahlung seines Kopfgeldes für
Drogendealer) abzulenken, sagte Scheuch.

OTS0071    2004-02-24/11:06

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | FLK

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