SPÖ lehnt Unterstützung für Mütter und Familien ab

Klagenfurt, 2004-02-11 (fpd) "SPÖ-Chef Ambrozy ist einfach gegen
alles, auch wenn es noch so positiv für die Kärntner Familien ist.
Jede Idee des Landeshauptmannes muss einfach schlecht geredet werden,
auch wenn sie Verbesserungen für die Kärntner Bevölkerung bringt",
sagte heute der freiheitliche Landesparteiobmann Martin Strutz zur
Kritik des SPÖ-Chefs.

Strutz unterstrich die Notwendigkeit einer finanziellen Hilfestellung
für Mütter und Familien, die bereit sind Kinder großzuziehen und
somit die Säulen unserer Gesellschaft zu bilden. Die von
Landeshauptmann Jörg Haider geforderte Geburtenprämie und
Mütterpension sei ein positiver Ansatz dazu. Anstelle reflexartig
alles zu verteufeln, was vom politischen Mitbewerber komme, solle
sich Ambrozy lieber inhaltlich mit den Problemen unserer Gesellschaft
auseinandersetzen. "Von ihm ist noch keine einzige Idee gekommen,
sondern ein ausschließliches Nein und Schlechtmachen der Ideen seiner
politischen Mitbewerber ist sein politisches Programm", sagte Strutz.

OTS0065    2004-02-11/11:02

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