Berlin/Wien (OTS) - Zusammenfassende Info: AVM auf der Exponet
Wien, Halle Y, Stand B03,
AVM auf der Internet Expo 2004 - neue Möglichkeiten bei DSL
- Sicherheit bei allen FRITZ! DSL Produkten serienmäßig - FRITZ!Card DSL USB analog und BlueFRITZ! DSL Set - Kabellos mit BlueFRITZ! ISDN auch auf dem Stand der Telekom Austria - AVM KEN! 3 - Mail- und Proxy-Server - für Netzwerke mit DSL und ISDN - Access Server - die Lösung für sichere Kommunikation über VPN und ISDN
Auf der Exponet Wien 2004, vom 17. bis 19. Februar in Wien, zeigt
AVM in Halle Y, Stand B03 als Neuheit das BlueFRITZ! DSL Set,
bestehend aus dem Access-Point BlueFRITZ! AP-DSL für den
DSL/ISDN-Anschluss und BlueFRITZ! USB für den PC. Mit dem AVM
BlueFRITZ! ISDN Set zeigt auch die Telekom Austria ISDN kabellos auf
ihrem Messestand (Ebene OE, Stand 01). Als exklusive österreichische
Neuheit ist das externe Gerät FRITZ!Card DSL USB analog zu sehen, das
für die schnelle DSL-Verbindung vom USB-Anschluss am Rechner zum
Analog-Telefonanschluss sorgt. Einen Schwerpunkt des Messeauftritts
bildet das umfassende Sicherheitspaket, über das alle
FRITZ!DSL-Produkte standardmäßig verfügen. Mit dem neuen KEN! 3
erhält jeder Arbeitsplatz im Netzwerk einen sicheren,
leistungsfähigen und kontrollierbaren Zugang zu Internet und Mail.
AVM Access Server mit NetWAYS/ISDN v6.0 bilden zusammen die ideale
Lösung für kostengünstige und sichere Geschäftskommunikation über VPN
und ISDN.
AVM BlueFRITZ! DSL Set vereint DSL, ISDN und Bluetooth
Das BlueFRITZ! DSL Set sorgt für kabellosen Online-Komfort mit der
zuverlässigen und sicheren Funktechnologie Bluetooth(R). Die
Komplettlösung besteht aus BlueFRITZ! AP-DSL für den
DSL/ISDN-Anschluss und BlueFRITZ! USB für den PC. Mit dem Access
Point BlueFRITZ! AP-DSL vereint der Berliner Kommunikationsspezialist
AVM DSL-Modem, -Router und ISDN-Karte mit dem vielseitigen Bluetooth-
Standard. Damit erhalten Computer und eine Vielzahl weiterer Geräte
einen kabellosen Zugang zu DSL und ISDN. Zusätzlich lässt sich am
neuen DSL/ISDN-Zugangspunkt ein PC über USB anschließen. Alle Geräte
sind über den BlueFRITZ! AP-DSL auch miteinander verbunden. Die
Funkreichweite von 100 Metern und die Abhörsicherheit sind weitere
Vorteile. Schon das Set ermöglicht ohne Zusatzgeräte zwei PCs (1x per
Funk, 1x per USB) Zugang zu DSL und ISDN. Alle Geräte im Netzwerk
haben gemeinsam Zugriff auf freigegebene Dateien, Scanner und
Drucker. Technisch betrachtet handelt es sich um eine dem Ethernet
vergleichbare Vernetzung mit dem Bluetooth-Profil PAN. Damit
überträgt Bluetooth Netzwerk-Daten genauso wie in herkömmlichen
lokalen Netzwerken (LAN).
FRITZ!Card DSL USB analog
FRITZ!Card DSL USB analog ist das erste DSL-Modem für den analogen
Telefonanschluss, das Highspeed und Sicherheit perfekt vereint.
Traffic Shaping sorgt für optimierte Upload-Leistung auch während
intensiven Downloads, ein messbares Plus gegenüber herkömmlichen
DSL-Modems. Und mit einem Paket von Maßnahmen schützt die FRITZ! Card
DSL zuverlässig vor Gefahren aus dem Internet. So integrieren die
AVM-Produkte als einzige DSL-Modems eine Firewall zur Kontrolle aller
ein- und ausgehenden Daten. Zusätzlich wehren Paketfilter weitere
böswillige Angriffe aus dem Internet ab und sichern so einen
ungetrübten Surfgenuss. Ein großer Vorteil ist auch die integrierte
DSL-Netzwerk-Freigabe für die gemeinsame Nutzung des DSL-Anschlusses
durch zwei, drei und mehr PCs (LAN).
FRITZ!Card DSL mit serienmäßigem Sicherheitspaket
AVM baut seine Alleinstellung bei DSL-Endgeräten weiter aus. Eine
umfassende Produktausstattung für serienmäßige Sicherheit, optimierte
DSL-Geschwindigkeit und Netzwerkeinsatz hebt die FRITZ! Card
DSL-Produkte von herkömmlichen DSL-Modems ab. Peter Faxel,
Technischer Leiter von AVM: "Heute muss Sicherheit schon im DSL-
Modem beginnen. Das ist eine Aufgabe für die Hersteller und nicht für
die Kunden."
Mit einem Paket von Maßnahmen schützt die FRITZ!Card DSL
zuverlässig vor Gefahren aus dem Internet. So integrieren die AVM-
Produkte als einzige DSL-Modems eine Firewall. Als Bestandteil des
Gerätetreibers kontrolliert die Firewall alle ein- und ausgehenden
Daten zwischen dem DSL-Anschluss und dem PC. Dazu prüfen die Module
IP-Masquerading und Network Address Translation (NAT) die Datenpakete
aus dem Internet und weisen alle nicht angeforderten Daten
automatisch ab. Gleichzeitig zeigen sie nur die öffentlich bekannte
IP-Adresse an. Damit bleiben die eigene PC-Adresse (IP-Adresse) oder
die internen Adressen des Netzwerks nach außen unsichtbar. Zusätzlich
wehren Paketfilter weitere böswillige Angriffe aus dem Internet ab
und sichern so einen ungetrübten Surfgenuss. Einkommende
Verbindungsaufbauten sind nicht mehr möglich, damit haben auch
Internet-Würmer wie Lovsan oder Nimda keine Chance. Anwender, die den
eigenen PC für Serverdienste einsetzen, können mittels Portfreigabe
gezielt einzelne Ports öffnen. Zusätzlich wechselt auf Wunsch im
Short Hold-Modus mit jeder Surfpause die eigene IP-Adresse - eine
kaum zu überwindende Hürde für Angreifer. Ebenfalls zur Ausstattung
der FRITZ!Card DSL gehören Module zur Kostenkontrolle, die
DSL-Verbindungsdiagnose und ein deutschsprachiges Handbuch. Support
per Telefon und Mail sowie kostenfreie Updates ein Produktleben lang
sind weitere Vorteile der FRITZ!Card.
KEN! 3 steigert Sicherheit, Effizienz und Komfort im Netzwerk
Integrierter Mail- und Proxy-Server für Netzwerke mit DSL und ISDN
Mit KEN! 3 hat die umfangreiche Weiterentwicklung des bewährten
Netzwerk-Produkts KEN! DSL Premiere. Jeder Arbeitsplatz im Netzwerk
erhält durch KEN! einen sicheren, leistungsfähigen und
kontrollierbaren Zugang zu Internet und Mail. Mit einer zweistufigen
Firewall, automatischer Spam-Erkennung und Virenschutz bietet KEN!
Funktionen, die in Netzwerken heute unverzichtbar sind. Ebenfalls neu
ist, dass auch Netzwerke, die über einen Router mit dem Internet
verbunden sind, in den Genuss der vielfältigen Funktionen von KEN!
kommen.
AVM Access Server und NetWAYS/ISDN v6.0
Mit AVM Access Server und NetWAYS/ISDN v6.0 präsentiert AVM neue
Produkte für sicheren Fernzugriff. Damit ist ab sofort
kostengünstige, sichere, einfach konfigurier- und administrierbare
Geschäftskommunikation über VPN und ISDN auch für mittelständische
Unternehmen möglich. Auf Unternehmensseite wird dazu der AVM Access
Server eingesetzt. Die Software verbindet entfernte PC-Arbeitsplätze
und Netzwerke nahtlos mit dem lokalen Netzwerk (LAN), sowohl über
Direktverbindungen als auch über Virtuelle Private Netzwerke (VPN).
Zusätzlich bietet der Access Server für das lokale Netzwerk via DSL
oder ISDN den Firewall-geschützten Zugang zum Internet. Und mit
NetWAYS/ISDN bietet AVM eine professionelle Lösung für den sicheren
Zugriff von Einzelplätzen auf das LAN. Damit können
Außendienstmitarbeiter, Niederlassungen und Heimarbeitsplätze leicht
auf das Firmennetz zugreifen. Mittels VPN kann dabei eine
kostengünstige und sichere Verbindung über das Internet aufgebaut
werden. VPN ermöglicht auf der Basis des Internetstandards IPSec
abhörsichere Datenverbindungen über das Internet.
AVM auf der Exponet Wien, Halle Y, Stand B03
Über AVM
AVM-Entwicklungen ermöglichen einen schnellen Internetzugang sowie
die komfortable Nutzung des PCs als Kommunikationszentrale. Für den
kabellosen Einsatz von ISDN und DSL setzt der Berliner
Kommunikationsspezialist auf die Funktechnologie Bluetooth. Neben den
professionellen Anwendungen sind insbesondere die Produkte der
FRITZ!-Familie sehr erfolgreich. Ob mit ISDN, DSL oder Bluetooth,
alle FRITZ!-Produkte sind Eigenentwicklungen und jeweils eine
Komplettlösung aus Hard- und Software. Mit KEN! 3 hat AVM ein
weiteres Erfolgsprodukt im Angebot. KEN! 3 ermöglicht jedem
Arbeitsplatz im Netzwerk einen sicheren und leistungsfähigen Zugang
zu Internet und Mail. Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen ist
der weltweit führende Hersteller von ISDN PC-Controllern und -
Anwendungen. Rund die Hälfte aller in Europa verkauften ISDN-
Controller kommt von AVM. In Deutschland, dem größten ISDN-Markt in
Europa, liegt der Marktanteil bei über 80 Prozent. Im Geschäftsjahr
2003 erzielte AVM mit 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 150 Mio.
Euro.
ots Originaltext: AVM
OTS0094 2004-02-03/11:26
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