• 29.01.2004, 12:49:30
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Der Wiener Opernball im ORF

Programmdirektor Dr. Scolik: "Ein unverzichtbarer Bestandteil des ORF-Programms"

Wien (OTS) - Mehr als vier Stunden glanzvolles Treiben in der
Wiener Staatsoper, beobachtet von mehr Kameras als je zuvor, mit
Reportagen und Kommentaren von einem bewährten Team: Der diesjährige
53. Opernball (19. Februar) wird durch die Übertragungen des ORF auch
heuer wieder zu dem medialen Großereignis. Heute, am Donnerstag, dem
29. Jänner, fand im Marmorsaal der Wiener Staatsoper die
Pressekonferenz "Der Wiener Opernball 2004" statt, bei der
Opernball-Organisatorin Dkfm. Elisabeth Gürtler, Dr. Leo Wallner,
Generaldirektor der Casinos Austria, Thomas W. Platzer,
Kaufmännischer Direktor der Wiener Staatsoper, Renato Zanella,
Ballettdirektor und Chefchoreograf der Wiener Staatsoper, sowie
ORF-Programmdirektor Dr. Reinhard Scolik und Christoph
Wagner-Trenkwitz, einer der insgesamt vier
ORF-Opernballpräsentatoren, die Details zum diesjährigen Ball der
Bälle vorstellten.

Dr. Reinhard Scolik: "Die Übertragung des Wiener Opernballs ist für
den ORF ein unverzichtbarer Programmbestandteil wie das
Neujahrskonzert. Der Programmabend des 19. Februar in ORF 2 steht
ganz im Zeichen dieses Ereignisses, wir übertragen bis 0.30 Uhr. Mit
den mobilen Funkkameras sind wir heuer noch flexibler und können noch
mehr Interviews anbieten. Das Publikum honoriert unsere Bemühungen,
wie die mehr als zwei Millionen Zuseher im vergangenen Jahr
beweisen."

Arabella Kiesbauer und Alfons Haider melden sich am Donnerstag, dem
19. Februar, ab 20.15 Uhr in ORF 2 aus dem Parkett, Karl Hohenlohe
und Christoph Wagner-Trenkwitz ab 21.50 Uhr aus der Kommentatorenloge
- dieses ORF-Quartett begleitet das TV-Publikum auch heuer wieder
durch die glanzvolle Nacht des Wiener Opernballs - live aus der
Wiener Staatsoper.

Den Auftakt der glamourösen Ballnacht macht um 20.15 Uhr in ORF 2
neben einem ersten Live-Einstieg die Opernball-Dokumentation "Alles
Walzer!". Im Anschluss folgt um 21.05 Uhr ein Blick hinter die
Kulissen der traditionellen Ballnacht und um 21.50 Uhr beginnt der
ORF die Live-Übertragung mit der traditionellen Eröffnungszeremonie.
Nach der "ZiB 2" um 22.55 Uhr melden sich ab 23.15 Uhr Arabella
Kiesbauer und Alfons Haider wieder live aus der Mittelloge der
Staatsoper mit Interviews und interessanter Berichterstattung vom
Ball der Bälle. Die Übertragung der Ballnacht dauert heuer bis 0.30
Uhr, das gibt den Zuschauern die Möglichkeit, auch die
Mitternachtsquadrille live mitzuerleben. 3sat überträgt das
gesellschaftliche Ereignis ebenfalls live ab 21.50 Uhr.

Apropos Opernball: Am Samstag, dem 21. Februar, zeigt ORF 2 um 13.10
Uhr zum Wiedersehen Géza von Bolvárys gleichnamige legendäre
Filmkomödie mit Paul Hörbiger, Hans Moser, Marte Harell und Heli
Finkenzeller.

Opernball auch als Radioereignis

Neben der ORF-TV-Übertragung ist der Wiener Opernball auch
Schwerpunkt in den ORF-Radioprogrammen. So berichten unter anderem
Ö3, Radio Wien und Ö1 bereits im Vorfeld vom Society-Event des
Jahres.

Die Ö3-Gesellschaftsredaktion ist live beim Ball der Bälle dabei.
Claudia Stöckl und Gabriela Dorschner werden hinter die Kulissen
blicken und am Tag danach in einem "Ö3 Wecker spezial" ausführlich
über das gesellschaftliche Ereignis berichten.

Radio Wien ist heuer bereits zum neunten Mal mit seiner Disco am
Opernball vertreten und erfüllt auch Musikwünsche der Ballbesucher.
Am Tag nach dem Ball berichtet Radio-Wien-Reporter Hadschi Bankhofer
in "Guten Morgen Wien" über die Höhepunkte des Balls.

Die ORF-Technik am Wiener Opernball

Der ORF liefert in gewohnter Manier auch in diesem Jahr die
eindrucksvollsten Bilder aus der Staatsoper in die heimischen
Wohnzimmer, wobei eine Neuerung für noch mehr Live-Feeling sorgen
soll: Erstmals werden zwei digitale Kameras verwendet, die keine
Kabel benötigen. Damit ist es nun möglich, Live-Bilder aus
Räumlichkeiten zu zeigen, die zuvor technisch nicht zugänglich waren.

Für die Übertragung zeichnet einmal mehr ORF-Regisseurin Heidelinde
Haschek verantwortlich. Mit 14 Kameras präsentiert sie die Ballnacht
der Nächte in stimmungsvollen Bildern den Fernsehzusehern. Neben neun
fixen Kameras sorgen weitere fünf tragbare Kameras sowie drei
Kleinelektronikteams dafür, dass auch die Daheimgebliebenen nichts
versäumen.

OTS0164    2004-01-29/12:49

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