- 21.01.2004, 12:05:16
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250. Folge der "Millionenshow" am 6. Jänner im ORF
Knifflige Fragen, Promis, die Streif und ein Kilt: Assinger-Festspiele im ORF
Wien (OTS) - 24. Jänner 2000: "Wer ist auf der österreichischen
50-Schilling-Note abgebildet? A: Sigmund Freud, B: Dagmar Koller, C:
Helmut Zilk oder D: Dagmar Koller und Helmut Zilk?" - das war die
erste in einer "Millionenshow" (damals noch "Alles ist möglich")
gestellte Frage. Damals ging es um 1.000 Schilling. Seither gab es
2,600.000 Bewerbungen, 32.000 Telefoncastings, 2.500 Mitspieler in
der Auswahlrunde und 584 Kandidaten auf dem "heißen Stuhl" - im
Februar 2004 feiert die "Millionenshow" ein Jubiläum: Sie geht zum
250. Mal auf Sendung und macht ihrem Namen nach wie vor alle Ehre:
Vergangenen Montag (19. Jänner) waren wieder bis zu 1,289 Millionen
Zuseherinnen und Zuseher vor den Bildschirmen mit dabei. Genügend
Gründe für Armin Assinger in der Jubiläumssendung in ein Outfit der
besonderen Art zu schlüpfen: In einem "Kärntner Kilt" (Tracht mit
Schottenrock) zeigt der Moderator Mut zur Beinfreiheit - ob seine
strammen Skifahrerwadeln die Kandidaten zu sehr abgelenkt oder ihnen
Glück gebracht haben, Assinger im "Kärntner Schottenlook" zum
Geizkragen wird und wie viele der Fragen von den Kandidaten geknackt
werden, sehen die Zuschauer am Freitag, dem 6. Februar 2004, um 20.15
Uhr in ORF 1. Bereits ab Donnerstag, dem 22. Jänner 2004, blickt
Armin Assinger ab 11.00 Uhr live in ORF 1 auf die Wadeln der
heimischen und internationalen Ski-Craks - er ist als Kokommentator
von Robert Seeger bei den Speed-Bewerben in Kitzbühel mit Fachwissen
und einer gehörigen Portion Wortwitz im Einsatz. Ein weiteres
Assinger-Highlight ist am Samstag, dem 7. Februar 2004, eine neue
Ausgabe der "Promi-Millionenshow", bei der unter anderen Thomas
Brezina, Wolfgang Böck und Heinz Prüller ihr Wissen unter Beweis
stellen und möglichst viel Geld für die ORF-Aktion "Licht ins Dunkel"
erspielen wollen.
250. Mal "Millionenshow" im ORF - eine Erfolgsstory
"Who Wants To Be A Millionaire" ist eine Erfindung der
Produktionsfirma Celador und wurde in Großbritannien erstmals 1998
ausgestrahlt. Der ORF startete mit den ersten sechs Folgen des
internationalen Quizformats am 24. Jänner 2000 noch unter dem Titel
"Alles ist möglich - Die 10-Millionen-Show" mit Rainhard Fendrich. Am
29. Mai 2000 übernahm Barbara Stöckl die Moderation der Quizsendung,
die gleichzeitig den neuen Sendungsnamen "Die Millionenshow" erhielt.
Stöckl war zu diesem Zeitpunkt weltweit die einzige Frau, die das
erfolgreiche Format präsentierte. In 105 Folgen versuchten ihre
Kandidaten, die kniffligen Fragen zu beantworten und das große Geld
zu machen. Den höchsten Gewinn bei Barbara Stöckl erzielte am 19.
Februar 2001 der damals 34-jährige Anton Sutterlüty aus Egg im
Bregenzerwald in Vorarlberg. Er beantwortete als erster Kandidat alle
15 Fragen richtig und erzielte damit den Hauptgewinn: zehn Millionen
Schilling.
"Mister Millionenshow" Armin Assinger
Multitalent Armin Assinger - der ehemalige Skirennläufer und Gendarm,
Motivationstrainer, Buchautor und Kultkommentator der
ORF-Skiübertragungen präsentiert seit 9. September 2002 jeweils am
Montag, Freitag und Samstag im ORF-Hauptabendprogramm die
"Millionenshow": "Kinder wie die Zeit vergeht, wenn ich so drüber
nachdenke, kann ich es gar nicht glauben, dass ich jetzt schon rund
140 Sendungen moderiert habe. Die Herausforderung ist für mich aber
immer noch die gleiche, wie bei der ersten Show." Durchschnittlich
1,086 Millionen Zuseherinnen und Zuseher sahen die bisher 138
Ausgaben mit Armin Assinger. Das entspricht einer durchschnittlichen
Reichweite von 16 Prozent bei einem nationalen Marktanteil von 40
Prozent. Assinger: "Bei Assinger wurde die Million bereits drei Mal
geknackt: Drei Frauen - Christiane de Piero, Sigrid Weiß-Lutz und
Karin Huber - konnten alle 15 Fragen richtig beantworten und
verließen das Studio als Euromillionärinnen. Lediglich zwei
Kandidaten musste Assinger mit 0 Euro nach Hause schicken.
Die Kandidaten der 250. Folge und die "Promi-Millionenshow"
Die Kandidaten der 250. "Millionenshow" am Freitag, dem 6. Jänner, um
20.15 Uhr in ORF 1 sind: Angela Parker aus Wien, Walter Bauer aus
Linz, Ulrike Turner aus Breitenfurt, Karl Waibel aus Hohenems, Gerda
Buxbaum aus Baden, Ingrid Bürscher aus Klagenfurt, Lorenz Graf aus
Freistadt, Christina Zölss aus Frankenau und Simon Tschannett aus
Nendeln im Fürstentum Liechtenstein.
Die achte "Promi-Millionenshow" steht am Samstag, dem 7. Jänner, um
20.15 Uhr wieder auf dem Programm von ORF 1. Unter anderem werden
Thomas Brezina, Wolfgang Böck und Heinz Prüller auf dem "heißen
Stuhl" Platz nehmen, um für einen guten Zweck ihre Köpfe rauchen zu
lassen. Die erspielten Euro-Beträge dieser Sendung kommen bereits zum
vierten Mal der ORF-Aktion "Licht ins Dunkel" zugute. Vergangenes
Jahr erspielten Kristina Sprenger, Robert Seeger, Christoph Fälbl,
Chris Lohner und Peter Rapp insgesamt 80.000 Euro für "Licht ins
Dunkel", die von Swedish Match Austria auf 200.000 Euro aufgerundet
wurden. Diesmal wird der Gewinn von BP und Marionnaud zur Verfügung
gestellt.
Armin Assinger kommentiert Höhepunkt der Skisaison: Die Kitzbüheler
Hahnenkammrennen
Markige Sprüche und fachkundige Analysen - auch in Kitzbühel dürfen
Kommentare à la Assinger nicht fehlen: Das Ski-Highlight der Saison
startet am Donnerstag, dem 22. Jänner 2004, mit einer zusätzlichen
Abfahrt auf der Streif. ORF 1 überträgt live ab 11.00 Uhr. Alle
weiteren Bewerbe zeigt der ORF SPORT ebenfalls live in ORF 1. Eine
Wiederholung ist auf TW1 zu sehen. Kommentator bei allen Rennen ist
Robert Seeger. Bei den Speed-Bewerben hat er Armin Assinger als
Kokommentator an seiner Seite. Die Sprüche des sportlichen Duos (sind
seit 1995 kongeniale Partner) sind bereits Kult. Erst seit Assinger
wissen alle Skifans in Österreich, wo beim Skifahren "die Komantschen
pfeifen", dass man "über die Well'n wia a Gummiwurscht" fahren muss
und dass eine "Blaumeise" nicht immer ein Vogel sein muss.
OTS0124 2004-01-21/12:05
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