• 11.12.2003, 15:20:19
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FSG-Erfolg bei Personalvertretungswahlen im Exekutivbereich

Konsequente Vertretung der Interessen der KollegInnen machte sich bezahlt

Wien (FSG). "Unsere Arbeit hat sich bezahlt gemacht. Das wird
jetzt auch von unserem Dienstherrn Innenminister Strasser zur
Kenntnis genommen werden müssen", stellte der Vorsitzende der
Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der
Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) Richard Holzer fest. Die FSG
konnte sich bei den Wahlen in die Dienststellenausschüsse des
Kriminaldienstes Wien von 47,63 Prozent auf 58,26 Prozent um 10,63
Prozent steigern. Bei der Sicherheitsverwaltung erreichte die FSG
83,24 Prozent. Gegenüber 1999 ist das ein Plus von 3,01 Prozent.++++

Für den FSG-Vorsitzenden beim Kriminaldienst, Gottfried
Haselmayer, ist dieser Erfolg ein Auftrag. Haselmayer: "Wir gehen
gestärkt in die Auseinandersetzung mit dem Innenminister bei der
geplanten Exekutivereform. Strasser kann einfach nicht dauernd über
unsere Köpfe hinweg Chaos verursachen und damit einer Steigerung der
Aufklärungsquoten bei der Kriminalitätsbekämpfung im Wege stehen."

Bruno Splichal, der Wiener FSG-Vorsitzende bei der
Sicherheitsverwaltung: "Unser Erfolg zeigt, dass die Reformpläne des
Innenministers nicht in Ordnung sind."

FSG, 11. Dezember 2003
Nr. 092

OTS0214    2003-12-11/15:20

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