Die roten Raunzer schlagen wieder zu - kein Tag ohne Negativmeldung der SPÖ über Kärnten

Klagenfurt, 2003-11-03 (fpd) "Kein Tag vergeht, an dem die SPÖ nicht
eine Negativmeldung über Kärnten verbreitet. Während Kärnten auch im
Oktober wieder die Beschäftigtenzahlen deutlich über dem
österreichweiten Trend halten konnte und als einziges Bundesland in
einer wirtschaftlich schwierigen Zeit Arbeitsplätze sichern und
ausbauen konnte, jammert die SPÖ Kärnten schlecht, anstatt sich
darüber zu freuen, dass die wirtschaftliche Situation in Kärnten
besser ist, als in allen anderen Bundesländern", sagte heute der
freiheitliche Landesparteiobmann Martin Strutz.

Er verweist darauf, dass bei den von der SPÖ verbreiteten
Kaufkraftstudien absichtlich darauf vergessen werde, auch die
Lebenshaltungskosten in Kärnten mit zu berücksichtigen. So seien
beispielsweise die Mieten in Kärnten um ein Drittel niedriger als im
roten Wien. Strutz sagte, dass vor allem die roten Bürgermeister
durch ihre Tarifpolitik bei Wasser, Kanal, und Müllgebühren kräftig
dazu beitragen, dass den Kärntnern weniger in der Brieftasche bleibt.
Jetzt wollen die SPÖ-Repräsentanten auch noch mit dem Kanalnetz einem
Ausverkauf der Heimat Vorschub leisten, wissentlich dass dies zu
Gebührenerhöhungen führen werde.

Wenn man sich aber ansehe, in welcher Form sich die Sozialdemokraten
über negative Wirtschaftsmeldungen freuen, so liege der Verdacht
nahe, dass die Belastungen, die sie der Kärntner Bevölkerung zumuten
aus wahltaktischem Kalkül heraus geschehen. Kärnten habe unter
Landeshauptmann Jörg Haider eine erfreuliche wirtschaftliche
Entwicklung genommen, was von unabhängigen Experten bestätigt wird.
"Die SPÖ kann ihren Kopf weiterhin in den Sand bohren und täglich
darüber jammern wie schlecht es uns in Kärnten geht. Die Kärntner
Bevölkerung weiß genau, dass dem nicht so ist", sagte Strutz.

OTS0196    2003-11-03/14:58

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