VP-Ulm: Üble SPÖ-Polemik statt vernünftiger Arbeit für Wien-Alsergrund

Wien (VP-Klub) "Grob fahrlässig sind einzig und allein die Aussagen
von Herrn GR Lindenmayr. Seine unqualifizierten Äußerungen beweißen,
dass für ihn sozialistische Parteipropaganda und Polemik mehr zählen
als Tatsachen. Er uns seine SPÖ-Parteisoldaten sind es, die massive
Verunsicherungspolitik in Wien-Alsergrund betreiben." So kommentiert
der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei und
Bezirksparteiobmann von Wien-Alsergrund, LAbg. Wolfgang Ulm, die
heutigen Aussagen von GR Lindenmayr im sozialistischen Pressdienst.

Die Sozialisten im 9. Wiener Gemeindebezirk wollen einfach nicht
wahrhaben, dass die von Innenminister Dr. Strasser eingeleitete
Reform der Sicherheitswache erste Früchte trage und mehr Polizisten
auf Wiens Straßen Dienst tun als jemals zuvor. "Mehr als 2.500
Sicherheitswache-Beamte wurden in den Rayonsdienst überführt und
stehen in 1.721 Rayonen der Bevölkerung als unmittelbare
Ansprechpartner in allen Fragen der Sicherheit zur Verfügung. Auf
Wiens Straßen sorgen sie damit für einen deutliche höheren
Sicherheitsstandard. Die Wiener Sozialisten, allen voran Bgm. Häupl,
sollten sich eigentlich bei Innenminister Strasser bedanken, denn es
versehen jetzt mehr Polizisten in Wien Dienst, als unter dem
sozialistischen Innenminister Schlögl.", so Ulm.

Auch von Wachzimmerschließungen könne keine Rede sein. Minister
Strasser habe dies dem Bezirk Alsergrund sogar schriftlich zugesagt.
Offenbar wollen, können oder dürfen Lindenmayr und seine
ParteikollegInnen dies nicht wahrhaben. "Das sie des Lesens mächtig
sind, setze ich voraus", so Ulm.

Ulm weiter: "Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Lindenmayr und
Co. sollen ihre Aufgaben als BürgervertreterInnen wahrnehmen und
vernünftige Arbeit für den Bezirk leisten. Sie werden schließlich
nicht für die Weitergabe von Falschmeldungen und unqualifizierter
Polemik bezahlt".

OTS0192    2003-10-02/13:56

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