• 22.07.2003, 12:14:40
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Aktion "Schlau gegen Stau!" - Stärkstes Reisewochenende erwartet - Die Bayern kommen!

Tipp der Stauexperten: Samstagsfahrten wenn möglich vermeiden

Wien (OTS) - Die Analysen des letzten Reisewochenendes zeigen
einen weiteren starken Anstieg des Verkehrsaufkommens. Vor allem auf
den Transitrouten wie der A 10 Tauern Autobahn wird es sich vor dem
Tauern- und Katschbergtunnel stauen. Experten erwarten Spitzenwerte
bis zu 30 Kilometer Rückstau. Auch dieses Wochenende wird das
Stauserviceteam der ASFINAG auf der A 10 beim Megastau, aber auch auf
der A 2 Süd Autobahn vor der Engstelle im Bereich der Nordumfahrung
von Klagenfurt Mineralwasser, Staufolder, Erfrischungstücher, aber
auch Malbücher und Buntstifte für Kinder im Stau verteilen.

Vor allem die Süd Autobahn wird wieder einmal eine Reihe von
potentiellen Staupunkten aufweisen. Eine Baustelle bei Gleisdorf, bei
der eine aktuell defekte Brückendilatation ersetzt werden muss, der
einspurige Abschnitt im Bereich des Herzogberg- und Gräberntunnels
auf der Pack, aber eben auch der Generalsanierungsbereich zwischen
Klagenfurt und Pörtschach werden bei Fahrten von Ostösterreich z.B.
nach Italien zu längeren Verzögerungen führen. Daher sollte man
Fahrten in den Urlaubsort auf dieser Route am Samstag meiden. Als
Alternativroute ist die S 6 Semmering Schnellstraße, weiter über
die S 36 Murtal Schnellstraße sowie die B 317 bzw. die B 94 entlang
des Ossiachersees noch aufnahmefähig. Einen genauen Routenplan kann
man aktuell unter http://www.asfinag.at abrufen.

In Bayern und Baden Württemberg beginnen die Ferien

Durch den Ferienbeginn der beiden letzten deutschen Bundesländer
Bayern und Baden Württemberg wird es dieses Wochenende wieder zu
einer extrem starken Verkehrsaufkommen auf den Transitrouten A 10
Tauern Autobahn sowie A 12 Inntal- und A 13 Brenner Autobahn kommen.
Staus wird es in diesem Bereich am kommenden Samstag zwischen den
frühen Morgenstunden und den späten Nachmittag geben. Urlaubsfahrten
sollten daher außerhalb dieses Zeitraumes verlegt werden.

Hitzeschäden

Bisher sind heuer trotz der hohen Temperaturen kaum Hitzeschäden
auf Autobahnen aufgetreten. Doch die angesagte Wettersituation in den
nächsten Tagen mit Wärmegewittern und anschließender neuerliche Hitze
könnte es aber zu Verschärfung der Situation führen. Die Mitarbeiter
der Autobahnmeistereien sind deshalb besonders aufmerksam bei den
Kontrollfahrten und inspizieren besonders auffällige Felder ganz
genau. Die Möglichkeit von Baustellen für die Sanierung von
Hitzeschäden ist daher dieses Wochenende höher als bisher.

OTS0099    2003-07-22/12:14

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ASF

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