• 03.02.2003, 10:19:18
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Wirtschaftskammer unterstützt völkerverbindendes "Musikerlebnis Mitteleuropa"

Fortsetzung der Konzertreihe am 19. Februar in Tschechien

Wien (PWK070) - "Wir wollen ein Zusammenwirken der
mitteleuropäischen Länder innerhalb des größer werden Europa
erreichen. Durch die Vermittlung der kulturellen Vielfalt und
Verbundenheit Mittel- und Südosteuropas haben wir einen möglichen Weg
gefunden", betont der Generalsekretär der Wirtschaftskammer
Österreich, Christian Domany. Gleichzeit fördert die WKÖ mit der im
Rahmen der Internationalen Sommerakademie Prag-Wien-Budapest gesetzte
Initiative "Musikerlebnis Mitteleuropa" den musikalisch-akademischen
Spitzennachwuchses. Kern der Initiative, die in Kooperation mit den
führenden Musikuniversitäten Mittel- und Südosteuropas und dem
Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten der Republik
Österreich durchgeführt wird, sind Konzerte in den Hauptstädten aller
mittel- und osteuropäischen Staaten.

Nach dem Start-Konzert Mitte Jänner in Budapest folgt nun das
Fortsetzungskonzert im Martinu Saal der Akademie für Musik in Prag am
19. Februar. WKÖ-General Domany gehört dem hochrangigen Ehrenkomitee
unter Tschechiens Premierminister Vladimir Spidla u.a. gemeinsam mit
dem tschechischen Kulturminister, Pavel Dostal, dem
niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll oder Prags
Oberbürgermeister, Pavel Bem, an. Die österreichischen
Handelsdelegierten unterstützen die Veranstaltungen in ihrem
jeweiligen Einsatzland. Neben der Akzentuierung des Prozesses des
Zusammenwachsens unterstreicht diese Veranstaltung aber auch die
beispielhafte Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Kunst.

Die besten Künstler der Prager Akademie der musischen Künste -
Sänger, Instrumentalsolisten und Kammermusikensembles - Preisträger
und Stipendiaten der Internationalen Sommerakademie
Prag-Wien-Budapest werden am 19. Februar ein Musikprogramm von Barock
bis zu zeitgenössischer Musik aus den Ländern Ungarn, Polen,
Tschechien, Slowakei, Slowenien, Österreich präsentieren. Damit soll
der einzigartige musikalische Reichtum sowie die kulturelle
Verbundenheit dieser Staaten lebendig werden als Anregung für die
Zusammenarbeit in einem zukünftig großen
EU Europa. (us)

Rückfragehinweis: Wirtschaftskammer Österreich
Presseabteilung
Tel.: (++43-1) 50105-4161
Fax: (++43-1) 50105-263
mailto:presse@wko.at
http://www.wko.at/Presse

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