Ausschreibung: "Hans Kronberger Umweltjournalistenpreis 2002"

Wien 2002-07-11 (fpd) Der Verein zur Förderung ökologischer
Publizistik vergibt zum sechsten Mal den Preis für hervorragende
Umweltberichterstattung: Den "Hans Kronberger
Umweltjournalistenpreis". ****

"Aktive Förderung eines schwierigen aber immer wichtiger werdenden
Genres" ist das Ziel von FPÖ-EU-Parlamentarier und Umweltexperten
Hans Kronberger, der den Preis aus seinem Mehreinkommen als
Europaabgeordneter im Vergleich zu seinem seinerzeitigen
ORF-Verdienst stiftet. Der Preis ist mit 150.000,- ATS (11.000,-
€)dotiert. Hans Kronberger: "Eine qualitativ hoch stehende
Umweltberichterstattung ist entscheidend für die Bewältigung der
großen ökologischen Probleme, sowohl in Österreich als auch in der
Europäischen Union, insbesondere im Zusammenhang mit der
bevorstehenden Erweiterung."

Die bisherigen Preisträger sind:
Dolores Bauer (ORF-Hörfunk)
Christof Gaspari (Die Furche)
Ingrid Greisenegger (TV-Journalistin und Publizistin)
Michael Lohmeyer (Die Presse)
Marianne Mathis (Vorarlberger Nachrichten)
Christoph Matzl (Neue Kronen Zeitung)
Mark Perry (Neue Kronen Zeitung)
Gerhard Schwischei (Salzburger Nachrichten)
Helmut Waldert (ORF-Hörfunk)
Gerhard Walter (Neue Kronen Zeitung)

Auch heuer wird wieder eine prominente Jury aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Ökologie entscheiden. Bewertet wird das
publizistische Gesamtwerk einer Person oder Gruppe. Einreichungen aus
vergangenen Jahren können ergänzt werden. Einreichberechtigt ist
jeder Chefredakteur, Redakteur, aber auch jeder Leser, Hörer und
Seher. Einreichschluß ist der 30. September 2002.

Adresse: Büro MEP Dr. Hans Kronberger, Schenken-Str. 8/5, A-1010
Wien, Tel.: +43/1/40110-5865, Fax.: +43/1/40110-5828,
www.kronberger.net

Die feierliche Verleihung findet im November 2002 statt. Wir bitten
Sie, Ihre geschätzten Kollegen und Ihre Leser über den diesjährigen
Umweltjournalistenpreis 2002 zu informieren. (Schluß)

Rückfragehinweis: Büro MEP Dr. Hans Kronberger
Tel. +43/1/40110-5891

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