Österreichs größter Wettbewerb für die besten SchülerInnenprojekte geht heuer bereits zum 4. Mal in die Endrunde Wien (OTS) - "LEO - Der Kreative Schülerpreis" wurde 1998 von der Erste Bank gemeinsam mit dem ZOOM Kindermuseum in Kooperation mit dem ÖKS ins Leben gerufen. Seit 1999 steht der LEO unter der Patronanz der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Dr. Elisabeth Gehrer. Mit dem LEO sollen Kreativität, Phantasie und Engagement an Österreichs Schulen gefördert werden. Den InitiatorInnen des Wettbewerbs ist es ein besonderes Anliegen, Initiativen und Projekte zu unterstützen und zu belohnen, die in schöpferischer Art und Weise über den geregelten Stundenplan hinausgehen und durch gemeinsamen Einsatz in der Schulgemeinschaft geschaffen werden.

Am vergangenen Freitag, dem 25.01.2001, ermittelte eine
hochkarätige Jury mit Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst,
Kultur, Wissenschaft und Medien aus insgesamt 228 eingereichten
Projekten die PreisträgerInnen aus den 4 Kategorien Kultur, Soziales,
Umwelt und Technik. Heuer bestand die LEO-Jury aus folgenden
Mitgliedern:
- Hans Gratzer, Theater in der Josefstadt
- Matthias Herrmann, Secession
- Mag. Gabriela Sonnleitner, Caritas Österreich
- Dr. Günther Lutschinger, WWF Österreich
- Folke Tegethoff, Autor
- Heinz Wagner, Kinderkurier
- Dr. Wolfgang Waldner, MuseumsQuartier
- Mag. Johann Walter, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur
- Mag. Birgitt Zerobin, AHS-Lehrerin
Die offizielle Preisverleihung des "LEO 2001 - Der Kreative
Schülerpreis" erfolgt im Rahmen einer festlichen Gala am 15. März
2002 im ZOOM Kindermuseum im MuseumsQuartier in Wien. In jeder
Kategorie wird eine LEO-Statue in Gold, Silber und Bronze vergeben,
das Preisgeld für die GewinnerInnen beträgt Euro 1.500,-- , Euro
1.000,-- bzw. Euro 500,--. Die prämierten Projekte werden außerdem ab
Mai 2002 im Katalog zum LEO 2001 zu bewundern sein.
OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF/NEF/OTS