• 13.11.2001, 08:48:43
  • /
  • OTS0017 OTW0017

Erber: Kampf gegen Alkoholmissbrauch statt Drogenfreigabe

Ende mit sozialistischer Pro-Drogenkampagne

St. Pölten (NÖI) - Die VP NÖ betreibt seit Jahren eine
erfolgreiche Anti-Drogen-Politik. Durch den Missbrauch von
Suchtmitteln werden besonders Jugendliche massiv Gefahren ausgesetzt.
Der Kampf gegen den Alkoholmissbrauch ist dabei ein ebenso wichtiges
Element wie das Beibehalten des Verbotes illegaler Drogen. Die
Pro-Drogenkampagne der jungen Sozialisten müsse ein für alle Mal
beendet werden. Billige populistische Forderungen, wie die Freigabe
von weichen Drogen, gefährden die Jugend noch mehr, anstatt sie von
Problemen abzuhalten, stellt LAbg. Anton Erber klar.****

Kürzlich veröffentlichte Zahlen weisen auf das Problem eines
starken Alkoholmissbrauches in Niederösterreich hin. 92,2% der unter
16-jährigen haben bereits Alkohol konsumiert. Das erste Mal haben 10%
der 3 bis 6-jährigen Kinder, 29,5% der 7 bis 10-jährigen und 32,6%
der 11 bis 13-jährigen Alkohol zu sich genommen. Bereits 69% der
15-jährigen Burschen waren bereits mindestens einmal betrunken. Mit
dem kürzlich novellierten Jugendgesetz wurden weitere Schritte
gesetzt, um gegen diesen Missbrauch anzukämpfen. Rund 15 Millionen
Schilling werden allein heuer für Suchtprävention vom Land
Niederösterreich investiert. Die VP NÖ wird sich diesem Thema in
Zukunft noch mehr widmen, stellt Erber klar.

Besonders durch Streetworkprojekte und Informationen über die
Folgen von Suchtgiftmissbrauch wollen wir künftig noch stärker gegen
jeden Missbrauch von Suchtgiften ankämpfen und besonders jungen
Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern die Gefahren von
Drogen und Alkoholkonsum klar machen, betont Erber.

Rückfragehinweis: VP Niederösterreich

Presse
Tel.: 02742/9020 DW 140

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NNV/NNV

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel