Österreichische Fachhochschul-Immobilienausbildung an führender Stelle in Europa

Wien (PWK646) - Der Europäische Immobilienrat (CEPI) hat sich vor
kurzem in Brüssel im Rahmen einer Arbeitsgruppe für Ausbildungsfragen
mit der Harmonisierung von Ausbildungsformen im Immobilienbereich
befasst. Dabei waren sämtliche EU-Mitgliedsstaaten waren vertreten.
Ziel ist es, eine wechselseitige Anerkennung hochwertiger
Immobilienausbildungen innerhalb der Europäischen Union
sicherzustellen. Dabei hat sich gezeigt, dass die in Österreich
angebotenen beiden Fachhochschul-Studiengänge für Immobilienwesen die
von der CEPI angestrebten Standards bereits heute entsprechen.

Für die Österreichische Bundesinnung der Immobilien- und
Vermögenstreuhänder war deren Geschäftsführer Gottfried Rücklinger
anwesend, die Fachhochschul-Studiengänge "Immobilienwirtschaft und
Facility Management" in Kufstein und "Immobilienwirtschaft" in Wien
wurden durch deren Studiengangsleiter Katharina Kohlmaier und Otto
Bammer repräsentiert.

Die beiden Studiengangsleiter waren mit den Immobilienexperten der
EU-Mitgliedsstaaten einer Meinung, dass für die Entwicklung des
europäischen Immobilienwesens im internationalen Kontext die
Etablierung und stete Weiterentwicklung eines gehobenen
Ausbildungswesens unverzichtbar ist.

Rücklinger: "Wir von der Bundesinnung der Immobilien- und
Vermögenstreuhänder sind ganz besonders stolz darauf, dass ein im
Vergleich zu den anderen EU-Staaten kleines Land wie Österreich
bereits zwei Immobilien-Ausbildungsformen auf akademischem Niveau
hat, die internationale Maßstäbe nicht zu scheuen brauchen."

Informationen über beide Immobilien-Studiengänge gibt es im Internet
unter www.fh-kufstein.ac.at und www.fhw.at (MH)

Rückfragehinweis: Wirtschaftskammer Österreich
Bundesinnung der Immobilien- und Vermögenstreuhänder

Tel.: (01) 5222592

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