• 24.07.2001, 17:16:34
  • /
  • OTS0150 OTW0150

Das Bundesministerium für Inneres, Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit und die Oesterreichische Nationalbank teilen aus gegebenem Anlass folgendes mit:

Wien (OTS) - In letzter Zeit wurden in mehreren österreichischen
Bundesländern 100 US-Dollar Falsifikate vor allem im ländlichen Raum
umgewechselt. Da mit einem neuerlichen Auftreten gerechnet werden
muß, wird zum Schutz vor weiterem Schaden jenem Personenkreis, der
aus wirtschaftlicher Notwendigkeit ausländische Währungen wie
US-Dollar entgegennimmt, nachdrücklich empfohlen, sich eingehend über
die Echtheitsmerkmale zu informieren und die vorgelegten Banknoten
daraufhin zu überprüfen.

Besteht keine derartige wirtschaftliche Notwendigkeit, wird
angeraten, von größeren Bargeldgeschäften mit ausländischen Währungen
etwa auch dem US-Dollar abzusehen und sich im Zweifelsfall an das
nächste Geldinstitut (Bank oder Sparkasse und dgl.) zu wenden. Vor
allem den Angestellten der Tourismusbranche oder anderen
einschlägigen Unternehmen wird empfohlen, sich über die
Sicherheitsmerkmale der gängigen Fremdwährungen, somit auch des
US-Dollar, zu informieren und in der Praxis auch zu überprüfen.

Nähere Auskünfte gibt es auch im Internet auf den Homepages des
Innenministeriums und der Oesterreichischen Nationalbank:

www.bmi.gv.at/Kriminalpolizei
www.oenb.at/geldlogistik/falschgeld.html

Rückfragehinweis: Oberinspektor Franz Liedl
Abteilung für kriminalpolizeiliche Ermittlungen
(II/D/10)
Tel: 01/31345-85492

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NIN/OTS

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel