Linke ÖH-Führung hat mit ihrer Chaospolitik Schiffbruch erlitten
Wien, 2001-07-23 (fpd) - "Die neue linke ÖH-Führung hat mit dem
versuchten Boykott der Studiengebühren ihre erste große Niederlage
erlebt", meinte heute der Bundesobmann des Ringes Freiheitlicher
Jugend (RFJ) Abg. Mag. Rüdiger Schender. *****
Es sei erfreulich, daß die ÖH-Führung mit ihrem Versuch der
Verunsicherung der Studenten jetzt endgültig Schiffbruch erlitten
habe, betonte Schender, nachdem die Einrichtung eines Treuhandkontos,
über das der Boykott abgewickelt werden sollte, endgültig geplatzt
ist. "Ein Boykott der Studiengebühren hätte den Studenten nur
geschadet", ist Schender überzeugt. Er bezeichnete die Kritik der
linken ÖH-Führung an den Studiengebühren als Greuelpropaganda und
parteipolitisches Manöver auf dem Rücken der Studenten.
"Die Studiengebühren werden für die Verbesserung der
Studienbedingungen eingesetzt und kommen damit den Studenten selbst
zugute. Außerdem sind sozial schwächere Studenten von diesen Gebühren
ohnehin nicht betroffen", betonte Schender. "Ich bin daher froh, daß
der Plan der linken ÖH-Führung, Chaos und Unruhe an den Universitäten
zu schüren, gescheitert ist", betonte der RFJ-Bundesobmann
abschließend. (Schluß)
Rückfragehinweis: Freiheitlicher Pressedienst
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