• 20.07.2001, 11:28:00
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Club Niederösterreich: Information, Diskussion, Kultur und Benefiz

Im Vorjahr 10 Millionen Schilling-Schallmauer durchbrochen

St.Pölten (NLK) - Bei der Vorstandssitzung und Generalversammlung
des Club Niederösterreich wurde auch die Bilanz des vergangenen
Arbeitsjahres präsentiert. Dr. Erwin Pröll, Präsident des Club
Niederösterreich: "Das große Highlight des vergangenen Arbeitsjahres
war das Durchbrechen der 10 Millionen Schilling-Schallmauer, die
Einspielsumme der Benefizfußballspiele. Die gesamte Summe kam ohne
Abzüge in Not geratenen Niederösterreicherinnen und
Niederösterreichern sowie Bedürftigen im In- und Ausland zugute."

Aber auch Information, Diskussion und Kultur kommen in den
Veranstaltungen des Club Niederösterreich nicht zu kurz, betonte
Vizepräsident Johannes Coreth. Auf dem Programm des vorangegangenen
Arbeitsjahres standen u.a.: Vorträge und Diskussionen über
Dorferneuerung und ländliche Entwicklung, Publikationen zur
Energiepolitik sowie die Veranstaltung des größten österreichischen
Volksmusikfestivals "aufhOHRchen" in Zusammenarbeit mit der
Volkskultur Niederösterreich in Mödling.

Der Club Niederösterreich widmet sich auch im neuen Arbeitsjahr
aktuellen und für Niederösterreich wichtigen Themen. Dazu gehören
eine Pressefahrt zu innovativen niederösterreichischen
Technologiebetrieben ("Wirtschaftsstandort Niederösterreich"),
Vorträge und Diskussionen zu verschiedenen Aspekten des Themas
"Biotechnologie", eine Veranstaltung über die Zukunft der
Energieversorgung in Österreich, eine Fachtagung zum Thema
"Arbeitsplatz Niederösterreich", die Herausgabe der CD "aufhOHRchen -
Glanzlichter" mit dem Besten der österreichischen Volksmusik aus
fünf Jahrzehnten, die Veranstaltung des 10. Niederösterreichischen
Volksmusikfestivals "aufhOHRchen" in Scheibbs und eine
Dichterlesung am Bahnhof Hohenau unter dem Motto "Literatur an der
Grenze". "Der Club Niederösterreich wird auch im laufenden
Arbeitsjahr versuchen, eine Brücke zwischen ländlicher und
städtischer Bevölkerung in Niederösterreich zu bauen", so Pröll.

Rückfragehinweis: Telefon 01/5338401

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