Mikl-Leitner: SP-NÖ will Arbeit der Exekutive schlecht machen

St. Pölten (NÖI) - "Unbestreitbares Faktum ist, dass noch nie so
viele Exekutivbeamte auf den Straßen für Sicherheit sorgen, wie dies
derzeit der Fall ist. Es wäre höchst an der Zeit, wenn auch die SP-NÖ
diese Tatsache endlich zur Kenntnis nähme", stellte
Landesgeschäftsführerin NR Mag. Johanna Mikl-Leitner zu den Aussagen
von SP-Kadenbach fest. Die anhaltende Panikmache der Sozialisten
verunsichert nicht nur die Bevölkerung, sondern ist zudem Ausdruck
von mangelndem Vertrauen in die hervorragende Arbeit der Exekutive,
so die VP-Managerin. ****

Mikl-Leitner erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass es bei
der Verkehrsüberwachung nicht um blindwütige Abzockerei sondern um
punktgenaue Kontrolle zum Wohle aller Verkehrsteilnehmer geht.
Innenminister Dr. Ernst Strasser hat daher die neuralgischen Punkte
und gefährlichsten Straßenstellen heraus filtern lassen, auf die nun
in der Verkehrsüberwachung besonderes Augenmerk gelegt wird. Dennoch
appelliere ich an die Selbstdisziplin und Rücksichtnahme aller
Verkehrsteilnehmer, so Mikl-Leitner.

Die Exekutive arbeitet in der Verkehrsüberwachung ausgezeichnet
und leistet damit einen wesentlichen Beitrag für die Sicherheit in
Niederösterreich. Diese Arbeit lassen wir uns von der SP-NÖ nicht
schlecht machen, so Mikl-Leitner.

Rückfragehinweis: VP Niederösterreich

Presse
Tel.: 02742/9020 DW 140

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