• 10.02.2001, 09:30:00
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  • OTS0026

Mikl-Leitner: Umfahrung Klosterneuburg mit Martinstunnel steht nichts im Wege

2005 werden die ersten Bagger der Verkehrshölle ein Ende bereiten

St. Pölten, (NÖI) - "Einem jahrzehntelangen Wunsch der
Klosterneuburger Bevölkerung, nämlich der nach einer Errichtung der
Umfahrung Klosterneuburg mit dem Martinstunnel steht jetzt nichts
mehr im Wege. Seit Jänner liegt der vom Verkehrsministerium
genehmigte Einreichplan auf dem Tisch", freut sich LGF NR Mag.
Johanna Mikl-Leitner.****

Der genehmigte Einreichplan ist zugleich Startschuss für die
Umweltverträglichkeitsprüfung, mit der noch heuer begonnen wird.
Abgeschlossen ist sie bis Mitte 2003. Nach den notwendigen
Grundeinlösungen wird dann, voll im Zeitplan, nämlich im Jahr 2005
mit dem Bau begonnen. Das Projekt "Umfahrung Klosterneuburg" hat auch
im Landesverkehrskonzept die Priorität 1a. Mit dem jetzt endgültigen
Zeitplan sollten auch ein für alle Mal sämtliche
Verunsicherungsversuche anderer Parteien, der Vergangenheit
angehören, so Mikl-Leitner.

"Mit dem Bau der Umfahrung von Klosterneuburg wird schon bald die
Verkehrshölle - derzeit rollen 22.000 PKW"s durch die Stadt - der
Vergangenheit angehören. Damit wird die Lebensqualität um ein
Vielfaches gehoben. Besonders wichtig ist aber auch die Steigerung
der Sicherheit für die "schwächsten Verkehrsteilnehmer", nämlich der
zahlreichen Fußgänger, für die das Überqueren der Straßen immer mit
erheblichen Gefahren verbunden ist", betont Mikl-Leitner.

Rückfragehinweis: VP Niederösterreich

Presse
Tel.: 02742/9020 DW 140

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