• 06.12.2000, 08:06:34
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  • OTS0026

Zahlen Geschaeftsjahr 1999/2000 ots Ad hoc-Service: Porsche AG <DE0006937733>=

Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
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Stuttgart (ots Ad hoc-Service) - Ad hoc - Mitteilung Dr. Ing.
h.c. F. Porsche AG Zahlen Geschäftsjahr 1999/2000 und laufendes
Geschäftsjahr Porsche bleibt auf Wachstumskurs Stuttgart. Die Dr.
Ing. h.c. F. Porsche AG erzielte im Geschäftsjahr 1999/2000 (31.7.)
wieder Spitzenwerte bei den wichtigsten Geschäftsdaten. Der Umsatz im
Konzern wurde vor allem aufgrund des höheren Fahrzeugabsatzes um 15,4
Prozent auf 7,134 Milliarden Mark ausgeweitet. Das Ergebnis vor
Steuern konnte trotz gestiegener Entwicktlungsaufwendungen für die
künftige dritte Modellreihe (Porsche Cayenne) auf 848,5 Millionen
Mark gesteigert werden; dies waren 21,5 Prozent mehr als im Vorjahr
(698,2 Millionen Mark). Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern)
erreichte im Konzern 410.7 Millionen Mark nach 373,3 Millionen Mark
im Jahr zuvor. Der Gewinn je Aktie hat sich auf 268 Mark erhöht nach
254 Mark im Vorjahr; dabei wurde jeweils die neue DVFA-Formel 1998
zugrundegelegt. Porsche konnte seinen Wachstumskurs auch im laufenden
Geschäftsjahr fortsetzen. So stieg der Konzernumsatz in den ersten
vier Monaten (August bis einschließlich November 2000) gegenüber dem
gleichen Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Zahlen um 14 Prozent auf
rund 2,15 Milliarden Mark. Der Absatz erhöhte sich um 8 Prozent auf
rund 14.397 Fahrzeuge, davon 6.857 Boxster und Boxster S. Produziert
wurden insgesamt rund 15.761 Fahrzeuge und damit 11 Prozent mehr als
im Vorjahreszeitraum. Dank der anhaltend starken Nachfrage nach
beiden Modellreihen und der Aufstockung der Turbo-Produktion auf rund
4.000 Einheiten wird Porsche im Gesamtjahr 2000/01 den Absatz aller
Voraussicht nach auf über 50.000 Fahrzeuge steigern können. Auch der
konsolidierte Umsatz dürfte dadurch das Niveau des Vorjahres
übertreffen. Obwohl das laufende Geschäftsjahr noch stärker als das
vorangegangene durch die Entwicklungsaufwendungen für die dritte
Modellreihe, aber auch durch Investitionen in das neue Werk in
Leipzig belastet sein wird, ist für den Konzern dennoch weiterhin von
einer guten Ertragssituation auszugehen.

Ende der Mitteilung
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

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