Größter deutscher Schulbuchverlag zeigt Kaufinteressent für ÖBV
Wien (OTS) - In der Frage der mittelfristig bevorstehenden
Privatisierung des Österreichischen Bundesverlags meldet sich der
größte deutsche Schulbuchverlag Klett als Kaufinteressent. Dies
berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag
erscheinenden Ausgabe. Klett-Geschäftsführer Michael Klett: "Wir
sind auf jeden Fall sehr am ÖBV interessiert, allerdings nur im
Zusammenwirken mit österreichischen Partnern." Schon seit vielen
Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem ÖBV und Klett,
der schon jetzt 50 Prozent der Anteile am ÖBV-Kinderbuchverlag hält.
Im Privatisierungsfall ist Klett am Kauf des gesamten ÖBV
interessiert, inklusive der drei Publikumsverlage Residenz, Deuticke
und Christian Brandstätter.
Rückfragehinweis: "profil"-Redaktion
Tel.: (01) 534 70 DW 2501 und 2502s?
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