• 24.10.2000, 09:26:07
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  • OTS0067

ORF-Millenniumsproduktion in Riha-Studios vorgestellt

"Universum: Glockner - Der schwarze Berg" am 26. Oktober 2000 im ORF

Wien (OTS) - Minutenlangen Beifall gab es gestern, Montag, 23.
Oktober 2000, für die jüngste Produktion aus der Werkstatt von
Kamerakünstler Georg Riha, die "Universum"-Dokumentation "Glockner -
Der schwarze Berg". Riha ("St. Stephan - Der lebende Dom") und
ORF-Generalintendant Gerhard Weis hatten in die Riha-Studios in
Tullnerbach geladen, um das neueste Werk des Kameragenies
vorzustellen, das am Nationalfeiertag zu den Programmhöhepunkten des
Jahres 2000 zählt. ORF-Generalintendant Gerhard Weis zeigte sich
stolz, "dass der ORF einen so innovativen Kamerakünstler immer wieder
für gemeinsame Projekte verpflichten kann" und betonte, "dass die
"Universum"-Produktion 'Glockner - Der schwarze Berg' wohl eines der
geglücktesten Beispiele dafür ist, wie ernsthaft der ORF seine
Aufgabe wahrnimmt, zur Sinnstiftung der österreichischen Identität
beizutragen. Gerade eine Produktion wie diese beweist einmal mehr,
wie unverzichtbar öffentlich-rechtlicher Rundfunk - und in diesem
Fall insbesondere der österreichische - als Auftraggeber ist."

Zahlreiche Prominenz, darunter "Rettet den
Stephansdom"-Generalsekretärin Rosa Spitzauer, "Ötzi"-Filmemacher
Kurt Mündl und ORF-Informationsintendant Hannes Leopoldseder waren
gekommen, um die Bilder jener "Universum"-Produktion zu sehen, die am
Nationalfeiertag, am Donnerstag, dem 26. Oktober, um 20.15 Uhr auf
dem Programm von ORF 2 steht. "Universum: Glockner - Der schwarze
Berg" ist eine Koproduktion von ORF, der Großglockner
Hochalpenstraßen AG, dem Land Kärnten, Cine Tirol, dem Land Salzburg,
dem BMBWK und dem WDR. Das "Making of" zum Film zeigt ORF 2 am
Sonntag, dem 29. Oktober, um 16.30 Uhr.

Nach einem Konzept der "Universum"-Autoren Manfred Christ und Harald
Pokieser setzt Riha den höchsten Gipfel der österreichischen Alpen
mit aufwendigster Technik, die bereits bei seiner "Universum"-
Dokumentation "St. Stephan - Der lebende Dom" für Aufsehen sorgte,
ins rechte Licht. Dabei spielen zehn neu entwickelte
Timelapse-Kameras, die Tag und Nacht stufenlos miteinander verbinden,
eine wesentliche Rolle. Diese Zeitrafferkameras lassen die Sonne über
den Horizont wandern und Sekunden später die Sterne erglühen, machen
für das Auge sichtbar, wie ein Wasserfall zufriert und wieder
auftaut, und lassen Ereignisse eines ganzen Jahres in einer Minute
geschehen. Diese "Universum"-Spezialproduktion hat sowohl vom
dokumentarischen als auch vom wissenschaftlichen Aspekt her einen
hohen qualitativen Anspruch und dient unterstützend der eminent
wichtigen Idee des Nationalparks Hohe Tauern.

(Fotos via APA)

Rückfragehinweis: ORF-Pressestelle

Karin Wögerer
(01) 87878 DW - 13857

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