• 22.09.2000, 10:00:09
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  • OTS0078

Vom Abstellgleis zum Wiener Stadtentwicklungsprojekt der Superlative

Mit der Fertigstellung eines Bürogebäudes für SAP Österreich geht die Erschließung des ehemaligen Nordbahnhofgeländes durch die Projekta Bauvorbereitungsgesellschaft m.b.H. in die Endphase.

Wien (OTS) - Vor mehr als 20 Jahren wurde die Projekta
Bauvorbereitungsgesellschaft m.b.H. gegründet, um auf dem Gelände des
aufgelassenen Nordbahnhofs eines der ehrgeizigsten
Stadtentwicklungsprojekte in der Geschichte Wiens zu verwirklichen.
Im Auftrag von prominenten Investoren bzw. Bauherrn übernahm die
Projekta für das 120.000 m2 große Areal entlang der Lassallestraße
sämtliche Serviceleistungen von der Projektentwicklung bis zur
schlüsselfertigen Übergabe der Gebäude. Das Ergebnis - die markanten
und großzügigen Unternehmensniederlassungen von IBM, OMV, Bank
Austria und Zürich Kosmos sowie das Multifunktionale Zentrum CITYPLEX
- kann sich sehen lassen. Genauso wie das soeben fertiggestellte
acht-geschoßige Bürogebäude für SAP Österreich, das mit einer
Nutzfläche von 13.690 m2 aufwartet und in der zwei-geschoßigen
Tiefgarage 128 PKW aufnehmen kann. "Unser Projektvolumen an diesem
Bauvorhaben beträgt öS 380 Mio. Das Haus konnte nach weniger als zwei
Jahren Bauzeit fertiggestellt werden und wird von SAP Österreich als
Unternehmensniederlassung mit Seminar- und Kundenpräsentationsbereich
genutzt werden", freuen sich die Geschäftsführer der Projekta, DI
Hellia Mader-Schwab und Ing. Gerhard Paral.

Besonders stolz ist man bei der Projekta darauf, dass
Planungsänderungen des Bauherren im Ausmaß von öS 60 Mio. nach
Baubeginn ohne Baueinstellung und ohne gravierende Überschreitung der
ursprünglich geplanten Bauzeit realisiert werden konnten. Die
Planungsänderungen betrafen durchwegs Investitionen in die
Ausstattung des Bürogebäudes, die geeignet sind, die flexible Nutzung
von Büroflächen und ein angenehmes Arbeitsumfeld für
Mitarbeiter/innen zu gewährleisten: So wurden mobile Systemtrennwände
installiert und Doppelböden eingebaut, in denen elektrische und
EDV-Leitungen "unterirdisch" verlegt werden können. Zusätzlich wurde
in drei Geschoßen die Raumhöhe vergrößert, und anstatt einzelner
Klimageräte werden in den Seminarräumen Kühldecken eingesetzt, die
für eine zugfreie und energiesparende Klimatisierung sorgen. Als
Baufirmen beauftragte die Projekta eine Arbeitsgemeinschaft bestehend
aus ILBAU, WIBEBA und ÖSTU-Stettin, für die architektonische Planung
zeichnet das Atelier Hayde verantwortlich.

Im Augenblick ist die Projekta gerade dabei, das letzte Carré des
ehemaligen Nordbahnhofgeländes auf der linken Seite der
Lassallestraße zu verbauen. Unter dem Titel "Mc Henry - das
intelligente Bürohaus" entsteht in sechs Bauteilen das größte
Bürohaus Österreichs mit 78.000 m2 Büroflächen, das v.a. den
technischen Ansprüchen von IT-Firmen etc. gerecht werden soll. Die
Fertigstellung der beiden ersten Bauteile ist für März 2001
vorgesehen.

Geschäftsführerin DI Hellia Mader-Schwab fasst das Tätigkeitsfeld
der Projekta zusammen: "Unser Gebiet sind Spezialimmobilien. Wir
verkaufen vorgefertigte Maßanzüge und bieten schlüsselfertige
Lösungen mit Fixpreis und Termingarantie als Totalunternehmer an. Und
gerade der Markt für große, zusammenhängende Büroflächen mit mehr als
10.000 m2 entwickelt sich ausgesprochen gut."

Rückfragehinweis und Fotos: communication matters
Mag. Thomas Faast
Tel.: 01-503 23 03
Fax: 01-503 24 13
faast@comma.at

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