Zierler erfreut über Maria Fekters Einsichtigkeit
Wien, 2000-08-24 (fpd) - Erfreut zeigte sich heute die freiheitliche Generalsekretärin und Frauensprecherin Abg. Theresia Zierler, daß nun endlich auch ÖVP-Justizsprecherin Maria Fekter die Richtigkeit freiheitlicher Forderungen erkannt habe.****
Konkret sprach Zierler die freiheitliche Forderung nach Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Einführung des "Babynests" an. "Daß Fekter erst heute eine Enquete zum Thema "Babynest" und "anonyme Geburt" ankündigt und darauf hinweist, daß in diesem Zusammenhang strafrechtliche Änderungen bzw. Änderungen im Adoptionsrecht getroffen werden müssen, erstaunt mich schon und deutet auf eine etwas ausgedehnte Inkubationszeit der Frau Justizsprecher hin", so Zierler.
Schließlich habe Zierler selbst bereits im Mai genau diese von Fekter mit Monaten Verzögerung angekündigte Enquete im Nationalrat initiiert. "Ich freue mich aber trotzdem, daß sich die FPÖ nun doch mit Monaten Verspätung aber immerhin auch der vollen Unterstützung der ÖVP-Justizsprecherin sicher sein kann. Auch, daß die ÖVP nun den freiheitlichen Grundsatz "Hilfe für Süchtige, aber härtere Strafen für Drogendealer" übernommen habe, sei begrüßenswert, so Zierler abschließend. (Schluß)
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