• 19.06.2000, 09:21:08
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"Big Brother" - Kerstin will mit Alex verreisen / Keine Nacktfotos im "Playboy" - Manuela kann Fankult "nur schwer nachvollziehen"

- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind abrufbar
unter:
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Hamburg (ots) - Im "Big Brother"-Wohncontainer verliebte sich
Kerstin Klinz in Alex, nach dem Ende der "Menschenzoo"-Veranstaltung
will die 26-jährige Schauspielerin mit ihrer großen Liebe "so bald
wie möglich" verreisen. In einem Interview der Zeitschrift FÜR SIE
berichtete Kerstin, sie habe Alex seit dessen Ausscheiden aus dem
Container nur einmal gesehen. "Und da haben wir gefeiert, konnten uns
kaum über Privates unterhalten." Ein Verlag habe im übrigen
angefragt, ob man ein Buch über sie und Alex schreiben könnte. Das
wolle sie jedoch nicht. "Ich liebe Alex, deshalb ist mir Privatsphäre
wichtig. Manchmal kommt es mir so vor, als hatte ich mehr davon im
Container."

Auf Nacktfotos im "Playboy" werden Kerstins Fans verzichten
müssen. Sie werde auf "keinen Fall" dem Beispiel ihrer holländischen
"Big Brother"-Kollegin folgen, versichert sie. Auch denke sie nicht
an eine Moderation in einer TV-Erotik-Show. "Ich bin ausgebildete
Schauspielerin und will natürlich wieder meinem Beruf nachgehen."
Wenn sie jetzt allerdings zu einem Casting komme, beäugten sie die
Kollegen "um das Zehnfache kritischer". In Daily Soaps wolle sie
nicht mitspielen, vielmehr denke sie an Weeklies, Fernsehspiele und
Filme.

Freundin Manuela Schick outete sich in FÜR SIE als
"Lindenstraßen"-Fan. "So was würde mich natürlich reizen", gesteht
die 23-jährige Jurastudentin. Wenn sie irgendetwas mache, müsse sie
sich dafür auch "so richtig begeistern können". Sie wolle ihr Studium
auf jeden Fall beenden, sei aber "für alles offen". Nur eine
Gesangskarriere komme für sie nicht in Frage. "Das hat ja wohl jeder
’Big-Brother’- Zuschauer mitbekommen, dass ich schlecht bei Stimme
bin." Manuela kann die große Popularität der Container-Besatzung "nur
schwer nachvollziehen". "Wir sind keine Stars wie Madonna; wir sind
ganz normale Menschen", meint sie. Kerstin und sie hätten doch nur in
einem Haus gesessen und "wirklich nichts Besonderes geleistet".

Diese Meldung ist unter Quellenangabe FÜR SIE zur Veröffentlichung
frei.

ots Originaltext: FÜR SIE
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