- 07.12.1998, 13:23:13
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- OTS0130
Konzert gegen Drogen am Stephansplatz
"Elvis" Mark Janicello unterstüzt Aufklärung gegen Drogen
Wien (OTS) - Am 10. Dezember um 16.00 Uhr veranstaltet der Verein
"Sag Nein zu Drogen" vor dem Haas-Haus, Stephansplatz, ein großes
Konzert gegen Drogen. Das Konzert soll zugleich der Startschuss für
eine großangelegte Aufklärungskampange sein. Der bekannte
amerikanische Operntenor und Elvisinterpret, Mark Janicello, singt zu
diesem ganz speziellen Event. Janicello feierte mit "The King of Rock
and Roll" in Elvis- einer Musical Biography große Erfolge in
Österreich und international.
"Mir ist es ein großes Anliegen, daß die Jugend aufgeklärt wird,
welchen großen Schaden Drogen wirklich anrichten. Eine schleichende
Gefahr bilden die sogenannten Designerdrogen, wie Ecstasy und die
jungen Leute sind zu wenig informiert, wie negativ ihr Leben dadurch
beeinflußt wird", meint Elvisinterpret Mark Janicello und betont
zugleich, daß Ecstasy aber nur einen "kleinen" Teil der Aufklärung
der "Sag Nein zu Drogen"-Kampagne abdecken wird.
Bei dem Konzert wird auch die neu herausgegebene Broschüre mit
"Ecstasy: entlarvter Verräter" verteilt, welche von der von der
Scientology Kirche Österreich gesponsert wurde.
Die "Sag Nein zu Drogen"-Kampagne läuft seit vielen Jahren mit großen
Erfolg in Ländern wie Schweiz, Deutschland und Amerika, wo Stars wie
John Travolta und Isaac Hayes, Chick Corea, Beach Boys und viele mehr
sie begleiten. Die Ehrenrolle wurde von Persönlichkeiten wie Michael
Palin, Andrew Lloyd Webber, Cliff Richard, der Prinzessin Christina
von Schweden und vielen mehr unterzeichnet.
Ins Leben gerufen wurde Sie von der damaligen First Lady Nancy
Reagan, die in der Akademie für Fernsehkünste und Wissenschaften in
Los Angeles, USA, im Oktober 86 erstmalig an Künstler appelierte:
"Ich kam heute hierher, mit der Bitte an Euch, nicht länger passiv zu
sein. Ich kam mit der Bitte, mir dabei zu helfen, gegen
Drogenmißbrauch zu kämpfen. Ihr seid kreative Leute. Ihr seid die
natürlichen Feinde von Drogen, da Drogen die Kreativität zerstören.
Sie töten Gefühle. Sie töten das Denkvermögen. Sie töten alles, was
ihr verkörpert...."
"Wir dürfen auch in Österreich nicht tatenlos zusehen, wie unsere
Jugend zusehends in den Bann der Abhängigkeit gezogen wird", sagt
Rudi Wagner, selbst Künstler und Obmann des Vereins Sag' Nein zu
Drogen.
Erwartet wird ein hochgradiger Politiker, der die "Sag Nein zu Drogen
Kampagne" unterstützt.
Rückfragehinweis: Verein - Sag" Nein zu Drogen
Rudi Wagner, Tel.: 0676/342 1918
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