• 22.04.1998, 16:56:02
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  • OTS0225

Presseaussendung mungo-film

Betrifft: Artikel "News" 17/98 (Seite 250/251)

Wien (OTS) - Aus gegebenem Anlaß und bezugnehmend auf Berichte
in "News" 17/98 (Seite 250/251) und auf "Antenne Wien" teilen wir
mit:

Es wird behauptet, daß zwei Hunde von der amerikanischen
Tiertrainerin Teresa Ann Miller ("Animal Action/Los Angeles -
"Kommissar Rex", "Ein Hund namens Beethoven", "Babe" ...) in einer
Gemeinde in Niederösterreich nicht artgerecht gehalten bzw.
vernachlässigt werden.

Wahr ist vielmehr, daß sich die Hunde frei im Garten bewegen
können oder sich im Haus aufhalten. Die Unterbringung der Hunde in
den Hundehütten erfolgt ausnahmlos nur bei Abwesenheit der
Aufsichtsperson und dient zum Schutz der Hunde vor Übergriffen und
unerwünschter (auch gefährlicher) Fütterung (siehe Statistik
vergifteter Hunde in Wien).

Bei den beiden angesprochenen Hunden handelt es sich um "Ace" und
"King", die im Weihnachtsspecial "Baby Rex - Der kleine Kommissar"
die Geschwister von Baby Rex dargestellt haben. Die Hunde sind
inzwischen 18 Monate alt und werden hin und wieder als Doubles
eingesetzt.

Jedem Hund steht eine 8m2 - große Hundehütte zur Verfügung, wobei
lt. Tierschutzgesetz lediglich 6m2 genügen würden.

Diese Hundehütten sind in Thermobauweise errichtet, mit Heizung,
wind- und lärmdämmenden Fenstern ausgestattet. Die Hütten sind auf
Steinen fundamentiert um eine optimale Unterbelüftung zu
gewährleisten.

Weiters ist anzumerken, daß die Hunde auf einem Bauernhof leben,
welcher nach wie vor der landwirtschaftlichen Nutzung gewidmet ist.
Den neu hinzugekommenen Anrainern mußte klar sein, daß sich auf dem
Bauernhof Tiere befinden dürfen, die ab und zu Lärm machen.

Zur Behauptung, daß es den beiden Hunden nicht rundum gut geht,
erklärt Teresa Ann Miller: "Die beiden genannten Hunde werden genauso
behandelt wie Rex. Sie sind gesund und zufrieden - nur etwas
lebhafter, weil sie noch jung sind. Ich lade Fachleute aus
Tierschutzkreisen ein, sich vorort von der Richtigkeit meiner Angaben
zu überzeugen. Was mich wundert ist, daß Menschen, die sich Sorgen um
das Wohlergehen von Tieren machen, sich damit nicht an mich, die
Polizei oder eine Tierschutzorganisation wenden, sondern dies zum
Anlaß nehmen, sich mit Fotos in den Medien zu präsentieren".

Rückfragehinweis: Sprint Communication
Ulli Dohr
Tel.: 01/532 16 15

ORIGINALTEXT-SERVICE UNTER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF/OTS

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