• 24.02.1998, 10:26:59
  • /
  • OTS0061

Innung Orthopädie setzt Vertrag mit 21 Versicherungsträgern fort

Abgabe ärztlich verordneter Bandagen, Einlagen und Prothesen ohne weitere Zuzahlung sichergestellt

Wien (OTS) - Die Bundesinnung der Augenoptiker,
Orthopädietechniker, Bandagisten und Hörgeräteakustiker hat am Montag
mit 21 Versicherungsträgern eine Einigung über die Fortsetzung des
Vertrages erzielt.

Der Vertrag war von der Bundesinnung Anfang Februar überraschend
zum 30. Juni 1998 gekündigt worden. In dem seit 1. April 1997
geltenden Vertrag sind österreichweit einheitliche Preise zwischen
den Bandagisten und den miteinbezogenen Versicherungsträgern
vereinbart.

Präsident Sallmutter zeigte sich über das Verhandlungsergebnis
erfreut. "Damit ist die Abgabe von ärztlich verordneten Bandagen und
Orthesen, Einlagen, Prothesen und anderen Heilbehelfen an die
Versicherten ohne weitere Zuzahlung sichergestellt", erklärt
Sallmutter.

Rückfragehinweise: Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Mag. Andrea Rogy,
Tel.: (01) 71132-1123

ORIGINALTEXT-SERVICE UNTER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NHS/OTS

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel