Bei der EA-Generali werden die Prämien in der Kfz- Haftpflichtversicherung trotz Aufstockung der Mindestdeckung nicht erhöht. Außerdem: 180 Mio. öS Bonus und Prämienrückvergütung für die Kunden.
Wien (OTS) - Die Erste Allgemeine Generali legt im Wettbewerb
um die österreichischen Versicherungskunden jetzt noch "ein
Schäuferl" nach:
Mit 1. Juli 1997 wird in Österreich die gesetzliche
Mindestdeckungssumme für die Kfz-Haftpflichtversicherung von 12
Mio. öS auf 15 Mio. öS angehoben. Im Gegensatz zu einigen anderen
österreichischen Versicherern wird die Erste Allgemeine Generali -
mit einem Marktanteil von rund 14 % Österreichs größter Auto-
Versicherer - ihre Prämien in der Kfz-Haftpflichtversicherung aus
diesem Anlaß nicht erhöhen. "Und auch sonst wird es für unsere
Kunden in der Kfz-Haftpflichtversicherung heuer keine
Prämienerhöhung geben," versichert EA-Vorstand Bruno Friedl.
Ganz im Gegenteil. Friedl: "Die Konsumenten können sich über
mehr als 180 Mio. öS freuen, die sie sich jetzt durch die
verschiedenen Bonus- und Prämienrückvergütungssysteme ersparen."
Der Kfz-Kasko-Bonus, der je nach der Anzahl schadenfreier Jahre
in unterschiedlicher Höhe direkt an die Kunden ausgeschüttet wird,
macht rund 36 Mio. öS aus. Dazu kommen in der Kfz-
Haftpflichtversicherung weitere 55 Mio. öS aus dem Superbonus -
er reduziert nach zwei Jahren in der Bonusstufe 0 die Prämie um 10
%. Etwa 6 Mio. öS ersparen sich die Kunden schließlich noch durch
den Freischadenbonus.
Aber nicht nur die Kunden in der Kfz-Versicherung können mit
einem Geldsegen rechnen: Satte 84 Mio. öS werden jetzt auch den
Krankenversicherten als Prämienrückvergütung für das Jahr 1996
gutgeschrieben. Rund 14.000 Kunden bekommen drei Monatsprämien
rückvergütet, da sie im letzten Jahr keine Leistung aus ihrer
Krankenversicherung in Anspruch genommen haben.
Die Erste Allgemeine Generali sichert durch eine
wettbewerbsorientierte Prämienpolitik, qualitativ hochwertige
Produkte und umfassende Serviceleistungen ihre Position auf dem
heimischen Versicherungsmarkt. Wie aus jetzt vorliegenden
Statistiken hervorgeht, konnte sie ihren Marktanteil von 11,13 auf
11,61 % erhöhen, während die anderen großen österreichischen
Versicherungen - mit Ausnahme der ebenfalls zur EA-Generali Gruppe
zählenden Interunfall - Marktanteilsverluste hinnehmen mußten.
Rückfragehinweis: EA-Generali AG
Josef Hlinka
Tel.: 01/534 01-1375
e-mail: josef_hlinka@ea-generali.co.at
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