7. und letzte Vollversammlung des Tourismusverbandes Attersee-Attergau

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich u.A. Herr Mag. Michael Spechtenhauser, Geschäftsführer der Salzkammergut Tourismus Marketing GmbH, Herr Josef Renner, Leiter der Bezirksstelle Vöcklabruck der WKO Oberösterreich, sowie zahlreiche Bürgermeister:innen und TouristikerInnen aus der Region.

Herr Mag. Gerhard Gratzl (Deloitte) präsentierte den Jahresabschluss 2024, der einstimmig zur Kenntnis genommen wurde. Die Geschäftsführerin sowie die Mitglieder des Aufsichtsrats wurden anschließend entlastet. Im weiteren Verlauf wurde über die wichtigsten touristischen Projekte des Jahres 2025 informiert und ein Rückblick auf die sieben Jahre Verbandsarbeit geworfen. Diese waren geprägt von innovativen Marketinginitiativen, einer Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit sowie einer erfolgreichen Kooperation innerhalb der Region und mit den ProjektpartnerInnen.

Ein wesentlicher Programmpunkt waren die Informationen zur bevorstehenden strukturellen Neuausrichtung: Ab dem 1. Jänner 2026 wird der Tourismusverband Attersee-Attergau in die Destination Attersee-Attergau übergehen, die künftig unter dem Dach des Tourismusverbandes Salzkammergut tätig sein wird.

Mag. Michael Spechtenhauser betonte die Bedeutung einer starken regionalen Vernetzung:
„Bei der Entwicklung einer Strategie, die agil, zukunftsweisend und vor allem nachhaltig ist, braucht es eine starke Zusammenarbeit der Tourismusorganisationen des Salzkammergutes und des Landes Oberösterreich.“

Zum Abschluss der Vollversammlung wurden Geschäftsführerin Angelina Eggl sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates offiziell aus ihren Funktionen verabschiedet. Frau Eggl wird nach 7 Jahren erfolgreicher Tätigkeit den Tourismusverband mit Jahresende 2025 verlassen.

Herr Mag. Georg Föttinger, als Aufsichtsratsvorsitzender des Tourismusverband Attersee-Attergau, würdigte Frau Eggls Arbeit der letzten Jahre. „Unter ihrer engagierten Leitung hat sich der Tourismusverband Attersee-Attergau nicht nur innovativ weiterentwickelt, sondern auch eine nachhaltige Zukunftsbasis erhalten. Für dieses Engagement und ihre besondere Nähe zu den touristischen Betrieben gebührt ihr großer Dank.“

 Die Gäste ließen den Abend bei einem gemeinsamen, gemütlichen Beisammensein  anschließend, ausklingen.