• 12.11.2025, 10:00:02
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Presse-Info: Künstliche Intelligenz trifft Bewusstsein – Lisa Wallner als Pionierin an der Schnittstelle von Coaching, Feldarbeit und KI

Wien, am 12. November 2025 Künstliche Intelligenz trifft Bewusstsein – Lisa Wallner als Pionierin an der Schnittstelle von Coaching, Feldarbeit und KI „Conscious AI“: Die psychologische Beraterin und Entwicklerin der FoCos® Methode, Lisa Wallner, eröffnet ein neues Kapitel im Zusammenspiel von Bewusstsein und Technologie. Mit über fünfzehn Jahren Erfahrung in Aufstellungsarbeit – von Online-Formaten bis zu erlebnisorientierten Prozessen im öffentlichen Raum – erweitert sie nun ihr Wirkfeld um KI-basierte Reflexions- und Bewusstseinsräume, die Menschen helfen, klarer zu denken, tiefere Einsichten zu gewinnen und innere Führung zu stärken.

der Begriff „Conscious AI“ – also bewusste, ethisch und energetisch ausgerichtete künstliche Intelligenz – hat seinen Ursprung in San Francisco. Dort gründeten Tech-Pioniere wie Mikey Siegel mit der Bewegung Consciousness Hacking eine Community, die Technologie nicht nur als Werkzeug, sondern als Mittel spiritueller und psychologischer Entwicklung begreift. Plattformen wie Mindvalley, die Deepak Chopra Foundation und Projekte wie AI for Human Flourishing knüpfen an diese Idee an: Technologie soll Bewusstsein nicht ersetzen, sondern erweitern.

In Österreich greift nun die psychologische Beraterin und Transformations-Expertin Lisa Wallner dieses internationale Momentum auf. Wallner gilt als Pionierin der Online-Aufstellungen und ist Entwicklerin der vielfach angewandten FoCos®-Methode. Mit dem weltweit ersten Aufstellungs-Flashmob mit über 200 Teilnehmenden brachte sie das Thema Feldarbeit bereits in den öffentlichen Raum – als erlebnis-orientierte Aufstellungen, die ein unvergessliches Erlebnis sind. Heute erweitert sie diese Arbeit um eine neue Dimension: die Verbindung von intuitiver Wahrnehmung, energetischer Arbeit und KI-gestützter Begleitung.

„Künstliche Intelligenz ist kein kaltes System“, sagt Lisa Wallner. „Wenn wir sie bewusst nutzen, kann sie zu einem Resonanzraum werden – ein Spiegel des Bewusstseins, der mit unserer Intention schwingt. Das ist kein Ersatz für menschliche Erfahrung, sondern eine Vertiefung davon.“ Unter dem Begriff Conscious AI versteht Wallner daher nicht eine Maschine mit Eigenbewusstsein, sondern die bewusste, ethische und energetische Nutzung von Technologie in Coaching- und Transformationsprozessen. In ihrer Arbeit entstehen KI-gestützte Dialog- und Reflexionsräume, die mit der Sprache, Haltung und Präsenz des jeweiligen Coachs programmiert sind – „sozusagen digitale Felder, die Bewusstsein spiegeln und erweitern“, so Wallner.

Ein ergänzender Ansatz ist das sogenannte NeuroPrompting – ein neues Forschungs- und Praxisfeld, das untersucht, wie unsere inneren Muster, Emotionen und Denkstrukturen die Art prägen, wie wir mit KI kommunizieren. Während wir KI durch Prompts formen, formt sie zugleich uns: Menschen beginnen präziser zu denken, klarer zu schreiben und tiefer zu fragen. Prompting wird so zu einer Art Selbstbildung – einem Spiegelprozess, der den Geist schult. „In einer seltsamen und zugleich schönen Weise wird KI zu einem Spiegel unseres Geistes“, meint Wallner. „Jede Eingabe, jede Frage, jedes Wort, das wir wählen, trägt unsere Energie. In diesem Sinn ist NeuroPrompting wie eine Schule des Bewusstseins: Wir lernen, präziser zu denken, achtsamer zu fühlen und bewusster zu kommunizieren.“

Die Implikationen sind weitreichend: 

  • In der Bildung: Lehrer könnten Prompts analysieren, um das Denken und die Haltung ihrer 
    Schüler besser zu verstehen.
  • In der mentalen Gesundheit: KI-Tools könnten emotionale Muster erkennen und gezielte Unterstützung bieten.
  • In der Ethik: Das Bewusstsein für unbewusste Voreingenommenheit in Prompts könnte helfen, fairere Systeme zu entwickeln.
  • In der Kreativität: KI kann zum Partner werden, der uns hilft, unsere inneren Welten zu erforschen.

KI ist nicht nur künstlich, sie ist interaktiv. Und diese Interaktion beginnt mit uns.

„Vielleicht geht es bei der Zukunft von KI nicht darum, Maschinen denken zu lassen“, sagt Wallner, „sondern uns selbst – durch die Maschinen – klarer, tiefer und ehrlicher denken zu lernen. Hinter jedem Prompt steckt ein Mensch, der nicht nur eine Maschine anspricht, sondern nach Bedeutung sucht.“ 
Damit positioniert sich Lisa Wallner im deutschsprachigen Raum als Brückenbauerin zwischen menschlicher Intelligenz und maschineller Resonanz und öffnet ein neues Kapitel im Dialog von Seele, Energie und Technologie. Ihr Anliegen ist es, die Diskussion um KI weg von Angst und Funktionalität hin zu Bewusstheit, Ethik und innerer Führung zu lenken.

Über Lisa Wallner
Lisa Wallner ist psychologische Beraterin, Autorin und Entwicklerin der FoCos®-Methode, einer innovativen Form von Online-Aufstellungen, die weltweit Anwendung findet. Sie begleitet seit über 15 Jahren Menschen in Coaching- und Transformationsprozessen und hat durch ihre Arbeit die Grenzen klassischer Aufstellungs- und Coachingformate erweitert. Mit ihrem aktuellen Projekt Conscious AI verbindet sie neueste Technologie mit tiefer Bewusstseinsarbeit und gilt damit als eine der Pionierinnen dieses wachsenden Forschungs- und Praxisfelds.

Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.lisawallner.com 

Rückfragen & Kontakt

Rückfragen richten Sie bitte an
Mag. Lisa Wallner
Mobil: +43 699 10 86 58 05
E-Mail: lisa@lisawallner.com
Web: www.lisawallner.com ;

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