- 16.09.2025, 09:00:02
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Pressemitteilung Johannes Haberl: "Heinrich" denkt das Wäscheaufhängen neu
PRESSEMITTEILUNG „Heinrich“ denkt das Wäscheaufhängen neu Wien, 16. September 2025 – Weniger Ständer, mehr Stil. Mit „Heinrich“ präsentiert der österreichische Innenarchitekt und Designer Johannes Haberl, MA eine echte Neuheit. Ein Handgriff und große Textilien hängen glatt und frei. Stilvoll und wie gemacht für kleine Wohnungen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
„Heinrich“ wirkt auf den ersten Blick wie ein diskreter Garderobenbügel – bis er sich entfaltet. Im Handumdrehen hängt das große Spannleintuch gleichmäßig und ohne den Boden zu berühren. Wo herkömmliche Systeme versagen, schafft „Heinrich“ Luft und Länge und fügt sich dabei wie ein gutes Möbel in jedes Interieur. Das ist vor allem in urbanen Räumen gefragt, wo jeder Zentimeter zählt.
Aus dem Alltag geboren
Die Idee entstand aus einem alltäglichen Ärgernis. „Früher hingen meine Bettbezüge über der Schranktür oder verbrauchten auf der Wäschespinne den ganzen Platz. Das Schlimmste: sie wurden schief, bekamen Beulen oder streiften am Boden“, erinnert sich Johannes Haberl. Mit seiner Erfindung, die er liebevoll „Heinrich“ nennt, lässt sich die Wäsche endlich so aufspannen, wie sie vernäht ist Deshalb erhält man ein faltenfreies Ergebnis. Der Name greift das althochdeutsche Heimrich auf – „heim“ und „rihhi“, was sinngemäß „der Hausherr“ oder „Herrscher des Heims“ bedeutet.
Der Kern der Innovation ist die radikale Einfachheit des Ausklappmechanismus. Was im Gebrauch mühelos ist, war konstruktiv höchst anspruchsvoll: „Auf das Gelenk wirkt ein enormer Hebel. Inspiration haben mir Lösungen aus dem japanischen und mitteleuropäischen Holzbau gegeben“, so Johannes Haberl. Die Funktion ist international patentiert.
„Heinrich“ passt sich dem Alltag an, statt ihn zu dominieren. Der Bügel hängt über Türen oder an einem dezenten Wand- oder Deckenhaken und lässt Wäschestücke ringsum belüftet trocknen – gleichmäßig, schnell und ohne Verziehen. Besonders Leinen profiziert davon, weil jede unnötige Knickstelle Fasern strapaziert und Farben auf Dauer matter und Oberflächen rauer wirken lässt. Wer bügelt, ist dank der glatten Trocknung im Handumdrehen fertig. Wer es legerer mag, lässt es einfach so. Ein zusätzlicher Clou: Wenn man gerade keine Wäsche trocknet, wird „Heinrich“ zum wertigen Garderobenbügel.
Material mit Haltung
Auch das Material ist ein Statement: massive Eiche, veredelt mit natürlichen Ölen. „Eiche vermittelt Wärme, Wertigkeit und Beständigkeit. So wird aus einer Alltagslösung ein nachhaltiges Produkt mit Stil“, erklärt Johannes Haberl. Viele Nutzerinnen und Nutzer erleben beim ersten Kontakt denselben Aha-Moment: Man tastet den Mechanismus ab und staunt, wie weit sich der Bügel ausklappen lässt. Genau diese überraschende Weite (1,67 Meter) macht den Unterschied.
„Heinrich“ ist damit mehr als ein neues Accessoire für Wäschepflege. Er ist ein präzises Werkzeug für urbane Räume und hohe Ansprüche – dezent, robust, schön. Eine Einladung, Alltägliches endlich so zu erledigen, wie es sein soll: einfach, schnell und gut.
BLICKFANG DESIGNMESSE, 7. bis 9. November 2025
Auf der Blickfang Designmesse im MAK in Wien präsentiert Johannes Haberl vom 7. bis 9. November 2025 den neuen Bettzeugbügel Heinrich sowie seine Möbel-Essentials.
Weitere Informationen: www.johanneshaberl.com
Bei Fragen, stehe ich Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung!
Herzliche Grüße
Eva Nahrgang
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