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Huber Gruppe empört von erneuten NGO-Anschuldigungen
M E D I E N I N F O R M A T I O N
Huber Gruppe empört von erneuten NGO-Anschuldigungen
Götzis (A), am 13. August 2025 – Erneut versuchen NGOs den österreichischen Textilproduzenten Huber Gruppe und seine Wäsche-Marken in Zusammenhang mit angeblichen Verletzungen von Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerrechten in Thailand in Misskredit zu bringen und dies wider besseres Wissens.
Faktenlage weiterhin eindeutig
Bereits im Dezember 2023 nach dem Bekanntwerden von vermeintlichen Vorwürfen hat die Huber Gruppe umfangreiche Untersuchungen in ihrer Lieferkette viele Jahre rückwirkend angestellt.
Die Ergebnisse der Untersuchung wurden im Februar 2024 seitens der Huber Gruppe veröffentlicht und auch an die österreichische NGO Südwind kommuniziert: Im November 2019 genehmigte die Huber Gruppe einem ihrer Produktionspartner in China die einmalige Subvergabe für eine Produktserie im Zeitraum zwischen Januar 2020 bis Mai 2020 an Body Fashion Thailand. Der Auftrag belief sich auf 166.000 US-Dollar, diese Summe entspricht weniger als einem halben Prozent der Wareneinsatzkosten im Jahr 2020 seitens der Huber Gruppe. Die Begleichung der Rechnung erfolgte durch die Huber Gruppe an ihren Lieferanten in China, der wiederum Body Fashion Thailand vollständig bezahlte. Mit Ausnahme dieser Bestellung hat die Huber Gruppe nach eigenem Kenntnisstand keine weiteren Aufträge an Body Fashion Thailand erteilt.
Überwiegende Produktion in Europa und ausschließlich nach ILO-Standard
Die Waren für die Marken der Huber Gruppe werden nämlich mit 66% mehrheitlich in Europa und der Rest in China hergestellt. Die ausgewählten und langjährigen Produktionspartner verpflichten sich wie die Huber Gruppe umfänglich zu den Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen der International Labour Organisation (ILO). „Die Faktenlage ist eindeutig und hat sich seit der Untersuchung auch nicht geändert. Vor diesem Hintergrund verurteilen wir die erneuten Anschuldigungsversuche“, so Unternehmenssprecher Dieter Bitschnau.
Entrüstung über NGO bei Aufsichtsrat und Betriebsrätin
„Die betreibenden NGOs schrecken dennoch nicht davor zurück, weiterhin mit Unwahrheiten die Reputation eines österreichischen Traditionsbetriebs zu schädigen. Diese Vorgehensweise ist alles andere als seriös, wir werden uns rechtliche Schritte vorbehalten“, kritisiert Dr. Michael Grahammer, Aufsichtsratsvorsitzender der Huber Holding AG, scharf.
Silvia Skara, Betriebsrätin bei Huber, zeigt sich entsetzt: „Die Anschuldigungen gegenüber Huber sind nachgewiesenermaßen falsch. Trotzdem treiben diese Kräfte ihr böses Spiel weiter – dies auf dem Rücken von rund 1.000 Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen bei der Huber Gruppe, die fast alle in Österreich oder den umliegenden europäischen Ländern beschäftigt sind.“
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