Kirchdorfer bringt CO2-reduzierten Zement auf den Markt Der neue CEM II/C-M(S-LL) 42,5 N des Kirchdorfer Zementwerk erfüllt alle Anforderungen für den Hochbau und ist OIB-zugelassen.
Das Kirchdorfer Zementwerk hat mit dem neuen LEOCem CEM II/C-M(S-LL) 42,5 N einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung CO₂-optimierte Baustoffproduktion gesetzt. Die neue Zementsorte wurde vom Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB) bautechnisch zugelassen und steht mit Juli für Kunden zur Verfügung. Großes Augenmerk bei der Markteinführung wird darauf gelegt, dass der Übergang von den derzeit verwendeten Zementen ohne Kompromisse erfolgen muss.
Geschäftsführer Joao Paulo Pereira erklärt:
„Dieser Erfolg ist das Ergebnis gezielter technischer Investitionen und Innovationen der vergangenen Jahre. Damit liegt unser neuer CEM II/C-Zement im absoluten Spitzenfeld. Die geprüften Eigenschaften und die OIB-Zulassung bestätigen, dass dieser Zement auch bei anspruchsvollen Bauvorhaben zuverlässig eingesetzt werden kann.“
Jüngste Investitionen am Standort Kirchdorf
Das Traditionsunternehmen hat in den vergangenen Jahren gezielt in moderne Umwelt- und Produktionstechnologien investiert. Dazu zählen ein Flash-Dryer für kunststoffreiche Brennstofffraktionen und eine hochmoderne Ausbrandstrecke, die eine weitere Reduktion der CO-Emissionen (Kohlenmonoxid) um 10-15 % bei höchstem Ersatzbrennstoffeinsatz ermöglicht.
Seit Jahrzehnten steht das Kirchdorfer Zementwerk für die Entwicklung ökologischer Produkte und bleibt auch künftig Vorreiter bei Innovationen zur Emissionsreduktion.
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