- 05.03.2025, 06:30:02
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Recruiting in turbulenten Zeiten: epunkt trotzt Krisen und feiert 25 Jahre Fortschritt
Ein Vierteljahrhundert Recruiting: 2000 war epunkt das erste Unternehmen in Österreich, das eine Online-Bewerbungsmöglichkeit bot – eine kleine Revolution, lange bevor große Jobportale den Markt eroberten. Heute ist epunkt Marktführer in einer Branche, die sich ständig verändert.
Linz, 05.03.2025: Seit 25 Jahren begleitet epunkt Unternehmen durch Hochs und Tiefs – von der Finanzkrise 2008 über den Aufschwung nach der Pandemie bis zur aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit. Während einige Betriebe Neueinstellungen aufschieben, investieren andere gezielt in die richtigen Köpfe – weil sie wissen, dass nachhaltiges Wachstum nicht aus Personalkürzungen entsteht, sondern aus den Menschen, die es gestalten. Die Frage ist also nicht, ob Recruiting notwendig ist – sondern wie es richtig gemacht wird. epunkt liefert die Antwort: KI-gestütztes Recruiting, Performance Marketing und ein Talent Pool mit über 120.000 Fachkräften. Denn auch in einem schwierigen Markt gilt: Unternehmen mit den besten Talenten setzen sich durch.
Ein österreichisches KMU zwischen Wachstum und Volatilität
Die vergangenen Jahre waren für viele Unternehmen von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt. Kündigungen, Restrukturierungen und eine volatile Auftragslage trafen auch den Recruiting-Sektor –epunkt nicht ausgenommen. Während internationale Player Niederlassungen schließen oder an internationale Investoren verkaufen, bleibt epunkt ein österreichisches Unternehmen in Eigentümerhand. Das allein ist noch keine Erfolgsgarantie, doch es macht einen Unterschied: „Unabhängigkeit bedeutet für uns, flexibel zu bleiben, langfristig zu denken und nicht quartalsweise auf schnelle Gewinne zu schauen“, sagt Daniel Marwan, Gründer und Geschäftsführer von epunkt. „Das war schon in der Finanzkrise 2008 wichtig – und ist es heute wieder.“
Laut einer Umfrage des Zukunft.Frauen Alumnae Clubs (ZFAC) im Dezember 2024 planen 71 % der befragten Top-Managerinnen, keine neuen Mitarbeitenden einzustellen. Ein ähnliches Bild zeichnet die Ward Howell International Studie aus 2025: 83 % der befragten Wirtschaftsvertreter:innen – darunter Eigentümer, Vorstände und Geschäftsführer:innen – sehen sich mit steigendem Druck sowie hohen Personal-, Energie- und Standortkosten konfrontiert. Kein optimaler Boden für die Mitarbeitersuche, würde man meinen. Und doch zeigt die Erfahrung: Wer seine Schlüsselpositionen strategisch besetzt, kommt besser durch Krisen. Genau hier setzt epunkt an: „Wir sehen, dass Unternehmen weniger, aber gezielter einstellen. Der Fokus liegt auf den entscheidenden Köpfen – und wir sorgen dafür, dass diese auch gefunden werden“, sagt Marwan.
Vom Start-up zur Recruiting-Marke
epunkt begann 1999 als Idee des Linzer Wirtschaftsinformatik-Studenten Daniel Marwan. Eine „IT-Spezialist:innen-Börse“ sollte IT-Fachkräften ermöglichen, sich von Arbeitgebern finden zu lassen. Die erste Website war fehleranfällig, die Datenverwaltung lief über Excel, das erste Büro wurde „das Loch“ genannt. Doch das Konzept funktionierte, und epunkt wuchs: Während Marwans Vision im Gründungsjahr bescheiden ausfiel – „15 Mitarbeiter:innen, die alle gerne zur Arbeit gehen“ – arbeitet epunkt heute an vier Standorten in Österreich (neben dem Headquarter in Linz seit 2005 in Wien, 2008 in Graz, 2019 in Salzburg) an dem Perfect Match zwischen Jobsuchenden und Unternehmen. Jeder 3. IT-Job und jeder 5. Job im Engineering wird von epunkt vermittelt.
Große Krisen wurden immer wieder zum Prüfstein:
- 2008/2009 Finanzkrise: epunkt führte flexible Arbeitszeitmodelle ein, um Mitarbeitende zu halten.
- 2020 Corona-Pandemie: Das Unternehmen ging in Kurzarbeit, konnte aber betriebsbedingte Kündigungen vermeiden.
- 2023/2024 wirtschaftliche Unsicherheiten: Restrukturierungen und Personalreduktionen wurden notwendig – aber epunkt bleibt bestehen.
Ein besonderes Experiment startete 2022 mit der 4-Tage-Woche bei gleichbleibendem Gehalt. Nach einem Testzeitraum von anderthalb Jahren wurde das Modell jedoch eingestellt. „Es hat nicht mehr in unsere Arbeitsrealität gepasst. Aber nur wer testet, kann lernen, was wirklich funktioniert“, bilanziert Marwan.
Recruiting trifft auf Technologie – epunkt setzt auf KI
epunkt setzt als Vorreiter im Recruiting auf KI-gestützte Lösungen, die Routineaufgaben automatisieren – und den Recruiter:innen mehr Zeit für den persönlichen Austausch mit Kandidat:innen und Unternehmen geben. Auch im Bereich Performance Recruiting, Multiposting und Candidate Experience geht epunkt neue Wege: Unternehmen profitieren von einem Talent Pool mit über 120.000 Fachkräften, aufgebaut durch gezieltes Active Sourcing. „Die letzten 25 Jahre zeigen, dass Erfolg im Recruiting nicht von kurzfristigen Trends abhängt, sondern von Substanz, Haltung und Mut zu neuen Wegen“, so Marwan.
Zukunftsperspektive: Recruiting bleibt strategisch entscheidend
Der Arbeitsmarkt wird sich weiter verändern, epunkt entwickelt sich mit. Unternehmen brauchen weiterhin Recruiting – und sie brauchen das richtige Recruiting. „Unternehmertum ist wie eine Sinuskurve – es geht nie nur bergauf, aber auch nie nur bergab. In herausfordernden Zeiten sieht es oft so aus, als würde die Kurve ins Bodenlose stürzen, doch wer langfristig denkt, weiß: Das nächste Hoch kommt bestimmt. Der Schlüssel ist, in den Tiefpunkten ruhig zu bleiben, aus Fehlern zu lernen und mit klugen Entscheidungen die Basis für das nächste Wachstum zu legen“, blickt Daniel Marwan mit Zuversicht auf die nächsten Monate.
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