- 21.10.2024, 10:00:01
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Presse-Info Prostatakrebs: Sind Apps die Zukunft der Gesundheitsversorgung?
Prostatakrebs: Sind Apps die Zukunft der Gesundheitsversorgung? Die PATIOSpots App liefert Antworten und erleichtert den Alltag Betroffener. Im November, dem internationalen Monat der Männergesundheit, startet die PATIOSpots-Initiative ihre Awareness-Kampagne – unter anderem in Zusammenarbeit mit den John Harris Fitness Studios. Als einziges digitales Hilfsmittel speziell für Prostatakrebspatienten wurde die PATIOSpots-App gemeinsam mit Betroffenen unter der Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts für Angewandte Diagnostik entwickelt. Mit zahlreichen Funktionen bietet sie neben fundierten Informationen zur Erkrankung auch praktische Unterstützung im Alltag und eine Plattform für den sozialen Austausch. Ein zentrales Ziel der PATIOSpots-Initiative ist es, Tabuthemen offen anzusprechen und Betroffenen eine Stimme zu geben. Unterstützt wird das Projekt von bekannten Persönlichkeiten wie Alfons Haider und John Harris Fitness-Gründer Mag. Ernst Minar, deren Awareness-Videos im November auf der Website und in den sozialen Medien zu sehen sein werden. Zudem gibt es die Chance, im Rahmen eines Gewinnspiels Tageskarten für John Harris Fitness Studios in ganz Österreich zu gewinnen. Zum Gewinnspiel ab 1. November: www.patiospots.com „Die PATIOSpots-App ist ein herausragendes Beispiel für personalisierte Medizin in einer Zeit, in der Gesundheitstechnologien rasant an Bedeutung gewinnen. Gemeinsam mit Betroffenen entwickelt, hat sie das Ziel, das tägliche Leben der Patienten spürbar zu verbessern. Gleichzeitig zeigt PATIOSpots, wie Betroffene als sogenannte Co-Forscher:innen aktiv an der medizinischen Forschung teilnehmen können“, erläutert Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Mitterhauser, Gründer der PATIOSpots-Initiative und Professor für Angewandte Diagnostik an der Universität Wien. PATIOSpots demonstriert, wie digitale Lösungen die personalisierte Medizin der Zukunft mitgestalten und den Herausforderungen des heutigen Gesundheitssystems begegnen können. Dabei geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern vor allem darum, den Alltag der Betroffenen zu erleichtern und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. „Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern ist“, betont Mitterhauser. Er ist überzeugt, dass PATIOSpots durch innovative Ansätze die klassische Biomarkermedizin sinnvoll ergänzen und eine zentrale Rolle in der Zukunft der Krebsbehandlung spielen wird. Unterstützt wird PATIOSpots von Univ.-Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat, Vorstand der Universitätsklinik für Urologie und Leiter des Comprehensive Cancer Center von MedUni Wien/AKH Wien, sowie von der Medizinischen Universität Wien, vom Comprehensive Cancer Center, vom Berufsverband der Österreichischen Urologie (BVU), von der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie (ÖGU) sowie von der Österreichischen Krebshilfe. Über PATIO – Betroffene verstehen! Prostatakrebs gesamtheitlich betrachten! Eine Initiative des Ludwig Boltzmann Instituts Applied Diagnostics Das Erfahrungswissen haben die Betroffenen – das sind Prostatakrebspatienten sowie deren Angehörige. Ihr Wissen bündelt die Initiative „PATIO“ (= Patient Involvement in Oncology) und bereitet den Weg dafür, dass es in die wissenschaftliche Forschung einfließen kann. Die Initiative „PATIO“ steht für eine individualisierte Medizin, die den Prostatakrebs-Patienten künftig vor, während und nach der Behandlung begleiten soll – zugeschnitten auf seine Bedürfnisse. Um die Gesundheitsversorgung von morgen gestalten zu können, forschen aktuell neun Patienten und eine Angehörige im Projekt mit. Ziel ist es, die neuen, hochwertigen medizinischen Behandlungsmöglichkeiten mit der direkten Erfahrung und dem Alltagswissen stimmig zu ergänzen.
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