• 08.06.2022, 07:32:10
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EQS-News: voestalpine AG: voestalpine erwirtschaftet bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

EQS-News: voestalpine AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
   voestalpine AG: voestalpine erwirtschaftet bestes Ergebnis in der
   Unternehmensgeschichte

   08.06.2022 / 07:30
   Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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   voestalpine erwirtschaftet bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

   - All-Time-High bei Umsatz, Ergebnis und Eigenkapital

   - Geschäftsjahr 2021/22 mit vielen Höhen und Tiefen dank robuster
   Strategie und großem Einsatz der Belegschaft hervorragend gemeistert

   - Umsatz steigt im Jahresvergleich um 36,9 % von 10,9 Mrd. EUR auf 14,9
   Mrd. EUR

   - Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 2,3 Mrd. EUR verdoppelt (Vorjahr: 1,1
   Mrd. EUR); EBITDA-Marge: 15,4 %

   - Betriebsergebnis (EBIT) mit 1,5 Mrd. EUR im Jahresvergleich vervielfacht
   (Vorjahr: 338,2 Mio. EUR); EBIT-Marge: 9,7 %

   - Auch Ergebnis vor und nach Steuern mit 1,4 Mrd. EUR bzw. 1,3 Mrd. EUR
   jeweils auf All-Time-High

   - Eigenkapital erreicht mit 7,1 Mrd. EUR neuen Höchststand, Gearing Ratio
   per 31. März 2022 auf 32,4 % weiter gesenkt (Vorjahr: 48,5 %)

   - Mitarbeiterzahl (Vollzeitäquivalente) um 3,2 % von 48.700 auf 50.200
   gestiegen

   - Dividende von 1,20 EUR je Aktie als Vorschlag an die Hauptversammlung
   (Vorjahr 0,50 EUR)

   - Ausblick 2022/23: EBITDA zwischen 1,8 Mrd. EUR und 2 Mrd. EUR

   Die voestalpine hat im Geschäftsjahr 2021/22 (1. April 2021 – 31. März
   2022) ein Rekordergebnis erzielt – trotz eines herausfordernden Umfelds,
   das von der weltweiten COVID-19-Pandemie, Lieferkettenproblemen, massiv
   gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen und zuletzt von den Auswirkungen
   des Russland-Ukraine-Krieges geprägt war. „Die voestalpine hat in diesem
   Geschäftsjahr erneut große Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bewiesen.
   Bei unverändertem Fokus auf effizienzsteigernde Maßnahmen konnten wir die
   positive konjunkturelle Wirtschaftsentwicklung im abgelaufenen
   Geschäftsjahr bestmöglich nutzen. Nach Ausbruch des Ukraine-Krieges gelang
   es, innerhalb kürzester Zeit mit entsprechend angepassten Maßnahmen den
   Betrieb abzusichern“, sagt Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG.

   Die Nachfrage nach den hochqualitativen Produkten des Stahl- und
   Technologiekonzerns entwickelte sich im Geschäftsjahr 2021/22 in fast
   allen Markt- und Produktsegmenten äußerst robust. Selbst der
   Geschäftsbereich Automotive, der von unterbrochenen Lieferketten und damit
   verbundenen Produktionskürzungen stark betroffen war, verzeichnete eine
   zufriedenstellende Performance. Das Segment Bahninfrastruktursysteme wies
   erneut eine stabile Entwicklung auf. Das von der Pandemie massiv
   betroffene Luftfahrtsegment entwickelte sich aufgrund der wirtschaftlichen
   Erholung ebenso positiv wie der Energiebereich, der von den gestiegenen
   Öl- und Gaspreisen profitieren konnte. Der Boom im Geschäftsbereich
   Lagertechnik und Hochregallager, der insbesondere vom stark wachsenden
   Onlinehandel getragen wird, hielt im letzten Geschäftsjahr unverändert an.
   „Wir werden uns weiterhin auf Hightech-Segmente mit höchstem
   Qualitätsanspruch konzentrieren und gemeinsam mit unseren Kunden
   Innovationen entwickeln. Erklärtes Ziel bleibt, das wertsteigernde
   Wachstum des Unternehmens voranzutreiben. Dabei starten wir durchaus
   positiv ins Geschäftsjahr 2022/23. Wir verfügen über eine ausgezeichnete
   finanzielle Basis und sehen zumindest bis Sommer eine gute Nachfrage nach
   unseren qualitativen Produkten in den wichtigsten Segmenten. Ein
   Unsicherheitsfaktor ist allerdings die derzeit kaum einschätzbare
   wirtschaftliche Entwicklung im zweiten Halbjahr 2022“, so Eibensteiner.

   All-Time-High bei Umsatz, Ergebnis und Eigenkapital

   Die voestalpine hat mit 31. März 2022 sowohl umsatzseitig wie auch
   ergebnismäßig das erfolgreichste Geschäftsjahr in ihrer Konzerngeschichte
   abgeschlossen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um
   36,9 % auf 14,9 Mrd. EUR. Eine erfreuliche Entwicklung zeigt auch das
   operative Ergebnis (EBITDA), das sich im Vergleichszeitraum auf 2,3 Mrd.
   EUR verdoppelte (Geschäftsjahr 2020/21: 1,1 Mrd. EUR). Ausgesprochen
   positiv entwickelte sich das Betriebsergebnis (EBIT), das von rund 340
   Mio. EUR im Vorjahr auf 1,5 Mrd. EUR gestiegen ist. Die EBITDA-Marge
   beträgt 15,4 %, die EBIT-Marge liegt bei
   9,7 %.

   Durch den forcierten Abbau der Verschuldung in den vergangenen Jahren hat
   sich das Nettofinanzergebnis im aktuellen Geschäftsjahr auf -71,8 Mio. EUR
   (Vorjahr: -103,4 Mio. EUR) weiter verbessert. Daraus resultiert ein
   Ergebnis vor Steuern von 1,4 Mrd. EUR (Vorjahr: 234,8 Mio. EUR). Das
   Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten beinhaltet ein positives
   Bewertungsergebnis für voestalpine Texas in der Höhe von 256,6 Mio. EUR.
   Das Ergebnis nach Steuern ist mit 1,3 Mrd. EUR ebenfalls signifikant
   gestiegen (Vorjahr: 31,7 Mio. EUR).

   Die Verschuldungskennzahl Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im
   Verhältnis zum Eigenkapital) konnte weiter signifikant auf 32,4 %
   reduziert werden (Vorjahr: 48,5 %). Die Nettofinanzverschuldung ist
   deutlich auf 2,3 Mrd. gesunken (Vorjahr: 2,7 Mrd. EUR). Das entspricht der
   niedrigsten Nettofinanzverschuldung zum Geschäftsjahresende seit 2012/13
   sowie der geringsten Gearing Ratio seit dem Erwerb von Böhler-Uddeholm im
   Geschäftsjahr 2007/08. Das Eigenkapital des voestalpine-Konzerns steigt
   erstmals in der Geschichte des Unternehmens auf mehr als 7 Mrd. EUR.

   Mit 31. März 2022 beschäftigte der voestalpine-Konzern weltweit rund
   50.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente), das sind um
   3,2 % (1.571 FTE) mehr als im Vorjahr.

   Dividendenvorschlag: 1,20 Euro

   Vorbehaltlich der Zustimmung der am 6. Juli 2022 stattfindenden
   Hauptversammlung der voestalpine AG wird an die Aktionäre eine Dividende
   von 1,20 EUR ausgeschüttet. Seit dem Börsengang im Jahr 1995 wurde nur
   drei Mal ein höherer Gewinnanteil ausbezahlt. Gemessen am
   durchschnittlichen Börsenkurs der voestalpine-Aktie im GJ 2021/22 von
   33,63 EUR ergibt sich eine Dividendenrendite von 3,6 %, die damit deutlich
   über jener des Vorjahres (2,0 %) liegt.

   Edelstahlwerk Kapfenberg nimmt im Sommer 2022 seinen Betrieb auf

   Das weltweit modernste Edelstahlwerk am voestalpine-Standort Kapfenberg
   nimmt im Sommer schrittweise seinen Betrieb auf und läuft ab Herbst im
   Vollbetrieb. Trotz schwierigster Rahmenbedingungen und Lieferengpässen in
   beinahe allen Bereichen wurde das Investitionsvorhaben ohne Unterbrechung
   fortgeführt. In dem Werk, das künftig 205.000 Tonnen Spezialstähle für die
   internationale Luftfahrt-, Öl- und Gas-, Automobil- und
   Werkzeugbauindustrie herstellen wird, laufen bereits die ersten Aggregate
   im Testbetrieb. Das neue Edelstahlwerk sichert rund 3.000 Arbeitsplätze an
   den steirischen voestalpine Standorten Kapfenberg und Mürzzuschlag ab.
   Aufgrund der coronabedingten Herausforderungen und Lieferverzögerungen bei
   Anlagenlieferanten kalkuliert die voestalpine wie bereits kommuniziert mit
   etwa 10 – 20 % Kostenerhöhung gegenüber dem ursprünglichen
   Investitionsplan von 350 Mio. EUR.

   Insgesamt investierte die voestalpine im Geschäftsjahr 2021/22 710 Mio.
   EUR und damit um 16 % mehr als im Vorjahr. Der Fokus lag auf der
   technischen Optimierung der bestehenden Anlagen und Ersatzinvestitionen.
   In den kommenden Jahren wird die voestalpine wieder verstärkt in
   hochrentrable Wachstumsprojekte in ihren verarbeitenden Divisionen
   investieren. Besonderes Augenmerk gilt auch der Umsetzung der
   Technologietransformation zur Dekarboniserung an den stahlproduzierenden
   Standorten in Linz und Donawitz.

   Mit greentec steel erfolgreich in die Zukunft

   Die voestalpine bekennt sich zu den globalen Klimazielen und hat mit
   greentec steel einen ambitionierten Stufenplan für eine grüne
   Stahlproduktion entwickelt. Bis 2050 wird eine CO[2]-neutrale
   Stahlerzeugung auf Basis grünen Wasserstoffs angestrebt, dafür forscht der
   Konzern bereits intensiv an vielversprechenden Breakthrough-Technologien.
   Als wichtigen Zwischenschritt zur emissionsneutralen Stahlproduktion plant
   die voestalpine bereits ab 2027 einen teilweisen Ersatz der bestehenden
   Hochofenroute durch eine Hybrid-Elektrostahlroute an den beiden Standorten
   in Linz und Donawitz. Allein durch diese Umstellung könnten die
   CO[2]-Emissionen der Stahlproduktion nach 2027 signifikant um rund 30 %
   reduziert werden. Der Aufsichtsrat der voestalpine AG hat im März 2022
   grünes Licht für die ersten wichtigen Schritte zum Technologieumstieg
   gegeben. Im nächsten Jahr wird der Aufsichtsrat über die finale
   Investitionsfreigabe für die beiden Elektrolichtbogenöfen entscheiden,
   sodass 2024 mit dem Bau der Aggregate begonnen werden könnte.

   Ausblick Geschäftsjahr 2022/23

   Die starke Erholungsdynamik der Wirtschaftsentwicklung nach Auslaufen der
   pandemiebedingten Restriktionen hat durch den Ausbruch des Ukraine-Krieges
   mit den daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland ein abruptes Ende
   gefunden und die Wirtschaftsentwicklung in Europa erneut gebremst. Auch in
   Nordamerika hat das Wirtschaftswachstum bereits im letzten Quartal des
   Geschäftsjahres 2021/22 unerwartet etwas abgenommen. Die
   Null-COVID-Strategie in China verringert nicht nur die Wirtschaftsdynamik
   im eigenen Land, sondern lässt aufgrund der engen Verflechtung der
   globalen Wertschöpfungsketten auch Folgewirkungen in Europa und
   Nordamerika erwarten.
   Dementsprechend hat sich die Marktstimmung zu Beginn des Geschäftsjahres
   2022/23 eingetrübt. Hinzu kommt, dass die Parameter für die
   wirtschaftliche Entwicklung – allen voran die Dauer und der weitere
   Verlauf des Ukraine-Krieges sowie die entsprechenden politischen
   Reaktionen – kaum einschätzbar sind. Zusätzliche Unsicherheitsfaktoren
   stellen die volatilen Rohstoff- und Energiepreise sowie der weitere
   Verlauf der COVID-19-Pandemie dar. China behält bis dato seine
   Null-COVID-Strategie konsequent bei, woraus temporäre Versorgungsengpässe
   in globalen Lieferketten im Laufe des Geschäftsjahres 2022/23 nicht
   ausgeschlossen werden können.
   Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen sind die ausgezeichnete
   finanzielle Basis des Konzerns und die gute Buchungslage, mit der die
   voestalpine in das neue Geschäftsjahr 2022/23 startet, entscheidende
   Vorteile. Die Auftragsbücher sind bis in den Sommer 2022 hinein gut
   gefüllt, in manchen Produkt- und Kundensegmenten sogar noch länger, wobei
   die Vertragsstruktur, bestehend aus kurz-, mittel- und langfristigen
   Kontrakten, zusätzlich stabilisierend wirken wird.
   Die Automobilindustrie wird bei guter Nachfrage auch im Geschäftsjahr
   2022/23 erneut mit Versorgungsproblemen aufgrund von Unterbrechungen
   internationaler Lieferketten zu kämpfen haben. Im Verlauf des
   Geschäftsjahres sollte jedoch mit einer leichten Verbesserung dieser
   Situation gerechnet werden. Die Luftfahrtindustrie befindet sich aktuell
   in einem Aufwärtstrend, der sich über weite Teile des Geschäftsjahres
   2022/23 fortsetzen sollte. Die Nachfrage von Seiten der Öl- und
   Gasindustrie wird durch die hohen Energiepreise weiterhin angetrieben
   werden. Die Bereiche Bau- und Maschinenbau sowie Hausgeräte und
   Konsumgüterindustrie zeigen aktuell eine solide Nachfrage. Der
   Eisenbahninfrastrukturbereich sollte wie in der Vergangenheit einen
   insgesamt stabilisierenden Faktor darstellen.
   Vor diesem Hintergrund erscheint im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres
   2022/23 jedenfalls eine gute Ergebnisentwicklung erwartbar. Auch Teile des
   2. Geschäftsquartals sollten von den aktuellen Auftragsständen
   profitieren, wenngleich die Dynamik über den Sommer wie üblich abnehmen
   wird.
   Die Prognose für das 2. Halbjahr 2022/23 ist mit sehr großen
   Unsicherheiten behaftet. Unter der Annahme, dass es insgesamt zu einer
   Abkühlung der weltweiten Konjunktur, aber zu keinen weiteren größeren
   wirtschaftlichen Verwerfungen bedingt durch den Ukraine-Krieg, neue
   aggressive COVID-19-Virus-Wellen oder großflächige Unterbrechungen von
   internationalen Lieferketten kommt, erwartet der Vorstand der voestalpine
   AG für das Geschäftsjahr 2022/23 ein EBITDA in einer Bandbreite von 1,8
   bis 2,0 Mrd. EUR.

   voestalpine-Konzern in Zahlen

                                GJ 2020/21*            GJ 2021/22 Veränderung
                      01.04.2020-31.03.2021 01.04.2021-31.03.2022        in %
   Umsatz                          10.901,9              14.923,2       +36,9
   EBITDA                           1.148,1               2.291,3       +99,6
   EBITDA-Marge in %                  10,5%                 15,4%            
   EBIT                               338,2               1.454,3      +330,0
   EBIT-Marge in %                     3,1%                  9,7%            
   Ergebnis vor                       234,8               1.382,5      +488,8
   Steuern
   Ergebnis nach                      255,7               1.072,4      +318,8
   Steuern aus
   fortgeführten
   Aktivitäten
   Ergebnis nach                     -224,0                 257,9            
   Steuern aus nicht
   fortgeführten
   Aktivitäten
   Ergebnis nach                       31,7               1.330,3    +4.096,5
   Steuern **
   Ergebnis je Aktie                   0,24                  7,28    +2.933,3
   (EUR)
   Gearing Ratio in %                 48,5%                 32,4%            
   (31.03.)
   Mio. EUR

   ^*Geschäftsjahr 2020/21 rückwirkend angepasst.
   **Vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen

   Der Bericht zum Geschäftsjahr 2021/22 der voestalpine AG zum Stichtag 31.
   März 2022 ist auf der Website des Unternehmens [1]www.voestalpine.com
   unter der Rubrik „Investoren“ abrufbar.
   Für Fragen steht Ihnen das Investor Relations Team unter +43/50304/15-9949
   zur Verfügung.

   Rückfragehinweis

   voestalpine AG
   Mag. Peter Felsbach, MAS
   Head of Group Communications I Konzernsprecher
   voestalpine-Straße 1
   4020 Linz, Austria
   T. +43/50304/15-2090
   peter.felsbach@voestalpine.com

   voestalpine AG
   Peter Fleischer
   Head of Investor Relations
   voestalpine-Straße 1
   4020 Linz, Austria
   T. +43/50304/15-9949
   peter.fleischer@voestalpine.com
   [2]www.voestalpine.com

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   08.06.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
   übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com

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   Sprache:     Deutsch
   Unternehmen: voestalpine AG
                voestalpine-Straße 1
                4020 Linz
                Österreich
   Telefon:     +43 50304/15-9949
   Fax:         +43 50304/55-5581
   E-Mail:      IR@voestalpine.com
   Internet:    www.voestalpine.com
   ISIN:        AT0000937503
   WKN:         897200
   Börsen:      Wiener Börse (Amtlicher Handel)
   EQS News ID: 1370411


    
   Ende der Mitteilung EQS News-Service


   1370411  08.06.2022 

References

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   1. https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=f94ca015ac0c1e261df57dcada7a1276&application_id=1370411&site_id=apa_ots_austria&application_name=news
   2. https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=f94ca015ac0c1e261df57dcada7a1276&application_id=1370411&site_id=apa_ots_austria&application_name=news

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