• 02.10.2023, 16:18:17
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European University der FH St. Pölten startet in die nächste Phase

E³UDRES² ist eine Allianz aus 9 europäischen Hochschulen

European University der FH St. Pölten startet in die nächste
Phase Foto vom E³UDRES² Forum 2023
St. Pölten (OTS/FHSTP) - 

 Mit dem 2. Oktober startet die European University Allianz E³UDRES² in die zweite Phase: Hauptaugenmerk liegt in der Intensivierung und im Ausbau der bestehenden Zusammenarbeit der mittlerweile 9 Partnerhochschulen in ganz Europa. Bis 2027 werden seitens der EU-Kommission Fördermittel in Höhe von 14,4 Millionen Euro an das Netzwerk ausgeschüttet.

Mit einem erfolgreichen Start und einem stetigen Ausbau der Allianz konnte die FH St. Pölten die EU-Kommission überzeugen: Die seit 2020 bestehende European University Allianz E³UDRES² der FH St. Pölten wurde bis 2027 verlängert. „Mit der Verlängerung können wir maßgeblich zur Stärkung des Europäischen Hochschul-, Forschungs- und Innovationsraums beitragen. Unsere Allianz wird im europäischen Hochschulraum als Best Practice Beispiel gesehen – umso mehr freut es uns, mit dieser Bestätigung in die zweite Phase zu starten“, so Hannes Raffaseder, Leiter der European University und Geschäftsführer der FH St. Pölten. 

Nach dem Start der Hochschulallianz im Jahr 2020 bewarben sich zahlreiche Hochschulen aus ganz Europa um einen Beitritt bei E³UDRES². Im Frühjahr 2022 wurde das Netzwerk schließlich um die Hochschule Fulda (Deutschland) sowie die Saxion University of Applied Sciences (Niederlande) erweitert, im Spätsommer 2022 kam schließlich die Jamk University of Applied Sciences (Finnland) hinzu. Mit Start der nächsten Phase der Allianz sind nun alle neun Partner gleichwertig mit an Bord. Von den vielfältigen Aktivitäten des Netzwerks sowie den zahlreichen Möglichkeiten für Mobilität und interkulturellen Erfahrungsaustausch können somit über 100.000 Studierende profitieren – um rund 70% mehr als im gesamten österreichischen Fachhochschulsektor gesamt studieren. Auch die gemeinsam erzielte Qualitätssteigerung kommt Studierenden als auch Mitarbeiter*innen zugute.

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