FPÖ: Kickl: ORF-Schützenhilfe für Haselsteiner ist Wrabetz‘ Dank für dessen Stimme

Utl.: Haselsteiner kampagnisiert nicht gegen den Öxit, sondern gegen
die Selbstbestimmung Österreichs =

Wien (OTS) - „Dieselbe Truppe, die sich beim ORF eingehängt hat, um
Wrabetz‘ strammen Linkskurs fortzusetzen, marschiert nun geschlossen
gegen den freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert
Hofer“, kommentiert FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die vom
ORF wohlwollend begleitete Kampagne des NEOS-Oligarchen Haselsteiner.

Es sei bezeichnend, dass der selbsternannte Paradeliberale sich nun
mit einer völlig substanzlosen und populistischen Angstkampagne in
den Wahlkampf einmische. Wer dahinter allerdings den Alleingang eines
eitlen Milliardärs vermute, sei wohl auf der falschen Fährte. „Hinter
diesen wahrheitswidrigen Inseraten steckt die gesamte linke
Van-der-Bellen-Unterstützergruppe. Das sind die Reformverweigerer,
Besitzstandswahrer und Profiteure des erstarrten österreichischen
Polit-Systems, dessen Macht sie schwinden sehen, sollte einmal jemand
von außerhalb dieses Machtkartells in eine wichtige politische
Kontrollfunktion kommen“, so Kickl.

Geradezu skandalös sei es, dass der ORF Haselsteiner für seine
Anti-Kampagne auch noch Sendezeit schenke, wie heute im ORF-Radio
geschehen. „Diese üble Praxis steht in einer Linie mit der üppigen
Berichterstattung über die ‚Haselsteiner-Festspiele‘ in Erl und
Haselsteiners Stiftungsrats-Stimme für Wrabetz.“

Inhaltlich sei die Kampagne Schwachsinn, denn Norbert Hofer habe
wiederholt festgestellt, dass er keinen Öxit anstrebe. „Norbert Hofer
geht es darum, das Volk über die EU zu befragen, wenn diese die
Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten weiter massiv beschneidet oder
gar die asiatische Türkei aufnimmt. Haselsteiner kampagnisiert also
nicht gegen den Öxit, sondern ganz klar gegen direkte Demokratie und
Selbstbestimmung“, so der FPÖ-Generalsekretär.

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