• 03.09.2016, 11:52:49
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FPÖ-Hofer: Vergewaltiger und Frauenbelästiger haben jedes Recht auf Asyl verloren und sind abzuschieben

"Österreich darf kein Land sein, wo sich Frauen fürchten müssen allein auf die Straße zu gehen"

Utl.: "Österreich darf kein Land sein, wo sich Frauen fürchten
müssen allein auf die Straße zu gehen" =

Wien (OTS) - Immer mehr häufen sich in letzten Zeit Fälle von
Asylwerbern, die körperliche Gewalt gegen Betreuer, Polizeibeamte und
Frauen ausüben, wie der jüngste Fall in Klagenfurt zeigt, wo drei
minderjährige Asylwerber im Alter von 12, 13 und 17 Jahren eine
Betreuerin belästigten, moniert der freiheitliche
Bundespräsidentschaftskandidat und Dritte Präsident des Nationalrates
Norbert Hofer.

„Der unkontrollierte Zuzug hat unter anderem auch dazu geführt, dass
zahlreiche Personen unter falschen Identitäten, auch unter Angabe
falscher Nationalitäten und eines falschen Alters bei uns um Asyl
angesucht haben“, sagt Hofer. Dabei sei zu erkennen, dass dabei
offenbar nicht alle in Österreich Schutz suchen und sich auch nicht
an unsere Gesetze halten möchten.

Längst habe dieser Umstand ein großes Unsicherheitsgefühl in der
Bevölkerung ausgelöst und das ganze Bundesgebiet erfasst - verursacht
durch meist arabisch-stämmige Personen. Spätestens seit den
Vorkommnissen zu Silvester in Köln und Hamburg, aber auch in Wien,
Innsbruck und vor allem in Salzburg fühlten sich viele Frauen nicht
mehr sicher. Selbst der Wiener Polizeipräsident habe sich im Jänner
dieses Jahres zu der Aussage hinreißen lassen, „Frauen sollten nachts
generell in Begleitung unterwegs sein“. Dieser Satz bringe die
Hilflosigkeit der Exekutivbeamten gegenüber der gegenwärtigen
Situation deutlich auf den Punkt.

„Daher ist auch die Politik dringend gefordert dafür Sorge zu tragen,
dass Vergewaltiger, Frauenbelästiger und kriminelle Asylwerber nicht
weiter nur auf freiem Fuß angezeigt werden. Denn Gewalt ist kein
Kavaliersdelikt und wer sich nicht an die Gesetze unseres Landes
hält, muss umgehend in seine Heimat rückgeführt werden“, fordert
Hofer und betont, dass mit falsch verstandener Humanität Schluss sein
müsse: „Österreich darf kein Land sein, wo sich Frauen fürchten
müssen allein auf die Straße zu gehen“.

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