• 08.07.2016, 12:51:29
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BP-Kandidat Hofer für Schönborn Fairnessabkommen

Erfahrungen der vergangenen Wahlkämpfe machen Abkommen leider notwendig

Utl.: Erfahrungen der vergangenen Wahlkämpfe machen Abkommen leider
notwendig =

Wien (OTS) - Der freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat Ing.
Norbert Hofer spricht sich in einer ersten Reaktion für das von
Kardinal Christoph Schönborn angeregte Fairnessabkommen im
Präsidentschaftswahlkampf aus. „Die negativen Erfahrungen in den
beiden vorangegangenen Wahlkämpfen haben gezeigt, dass ein solches
Abkommen leider notwendig ist“, sagte Hofer, der sich beim Kardinal
für dessen Initiative bedankte.

Habe seine Partei am Beginn der Präsidentschaftswahlen noch geglaubt
ohne ein derartiges Abkommen das Auslangen zu finden, da man ohnehin
nicht daran gedacht habe unfair zu werden, so habe sich gezeigt, dass
besonders diejenigen die das erste Abkommen unterzeichnet haben, sich
nicht daran gehalten hätten, so Hofer. Er persönlich, so Hofer, halte
ja einiges aus, die Angriffe seiner Familie gegenüber hätten jedoch
bei Weitem die Grenzen des guten Geschmacks überschritten.

„Ich werde mich jedenfalls weiterhin daran halten den politischen
Mitbewerber und seine Familie nicht persönlich anzugreifen, und bin
überzeugt davon, dass auch Alexander van der Bellen selbiges tun
wird. Was allerdings notwendig sein wird, ist die Vorfeld- und
Partei-Organisationen der linken Seite davon zu überzeugen“, so
Hofer, der an üble Schmutzkübelkampagnen in den beiden
vorangegangenen Urnengängen erinnerte.

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